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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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DAS FEUER BRENNT WEITER – Porträt von James Baldwin im Falter 31/24

July 31, 2024 Martin Pesl

© Getty Images/Bettmann

US-Autor James Baldwin, Ikone der Bürgerrechtsbewegung, prägte mit seinen Interventionen den Blick auf rassistisches Unrecht. Zum 100. Geburtstag erzählt ein kluges Buch das Leben eines kritischen Optimisten

Schwarz, schwul und leidenschaftlich: Am 2. August würde James Baldwin 100 Jahre alt. In armen Verhältnissen im New Yorker Stadtteil Harlem aufgewachsen, wandelte er sich zum Weltmann mit Wohnsitzen in Frankreich und der Türkei, der schon zu Lebzeiten als einflussreichster afroamerikanischer Schriftsteller kultisch verehrt wurde.

Wie sonst nur Friedensnobelpreisträger Martin Luther King verkörpert Baldwin die Sehnsucht nach Gerechtigkeit jenseits angeborener Identitäten. Und wie kein anderer gelang es ihm, in Worte zu fassen, woran es hapert. Was struktureller Rassismus bedeutet und dass er mit einer Gleichstellung auf dem Papier nicht behoben ist, verstand Baldwin schon, als in vielen Gegenden der USA Schwarze und Weiße nicht in denselben Restaurants essen durften.

Rechtzeitig zum Jubiläum bringt der deutsche Kulturjournalist René Aguigah eine Art Biografie heraus. „James Baldwin: Der Zeuge. Ein Porträt“ untersucht Baldwin als Kind des tiefsten 20. Jahrhunderts: Er lebte in einer Zeit des Zigaretten- und Whiskeykonsums, der Schallplatten, Schreibmaschinen und Straßenprügeleien. Anhand dreier Gegensatzpaare arbeitet Aguigah heraus, was Baldwins Wirken heute aktuell macht: Der „Autor und Aktivist“ verfasste „Fiction und Non-Fiction“ und war dabei „partikular und universal“ tätig.

Letzteres bezieht sich darauf, dass James Baldwin einerseits für bestimmte Gruppen eintrat, andererseits stets das Band betonte, das alle Menschen miteinander verbindet. Von Anfang an galt er als wesentliche Stimme der Bürgerrechtsbewegung, die sich ab 1954 für die Abschaffung der race segregation, der Rassentrennung, in den USA starkmachte. Gleichzeitig verstand er, anders als sein prominenter Zeitgenosse Malcolm X (1925–1965), dass Weiße und Schwarze zusammenfinden müssen, um nicht gemeinsam unterzugehen.

Weiterlesen im Falter 31/24

In Autor Tags Falter, Porträt, Jubiläum, Literatur

IHRER ZEIT VORAUS – Porträt von Liquid Loft zum 15-jährigen Jubiläum im Falter 41/20

October 7, 2020 Martin Pesl
Mit „Posing Project B“ gewann Liquid Loft 2007 den Goldenen Löwen © Chris Haring

Mit „Posing Project B“ gewann Liquid Loft 2007 den Goldenen Löwen © Chris Haring

Seine Lieblingssprache sei die Fantasiesprache, gestand Choreograf Chris Haring einmal im Falter-Interview. In allen Arbeiten von Liquid Loft operierten die Tanzenden damals mit kleinen iPods, aus denen fremde Stimmen in exotischen Zungen erklangen. Dazu bewegten sie die Lippen und den Körper, jeweils für sich allein. „Foreign Tongues“ hieß das Langzeitprojekt. Daraus entwickelten sich organisch die „Stand-Alones“: Ganz inIn sich ruhende Menschen führen mit faszinierender Geschmeidigkeit die, wie es scheint, einzig richtigen Bewegungen aus. Den Tanz mit der Distanz beherrschte Liquid Loft schon vor Corona.

Mehr im Falter 41/20

In Autor Tags Tanz, Impulstanz, Jubiläum, Falter

MITGEMUHT STATT AUSGEBUHT – Text über zehn Jahre Steudltenn im Falter 30/20

July 21, 2020 Martin Pesl
Hakon Hirzenberger und Bernadette Abendstein bespielen den Steudltenn seit 2010 © Christian Wind

Hakon Hirzenberger und Bernadette Abendstein bespielen den Steudltenn seit 2010 © Christian Wind

Das Zillertaler Theater Steudltenn feiert Geburtstag. Seit zehn Jahren passiert hier Kultur irgendwo im Tiroler Nirgendwo

Der Schauplatz ist Uderns im Zillertal, Bundesland Tirol. Zunächst gilt es, ein paar sprachliche Dinge zu klären: Welchen Artikel verlangt Steudltenn? Ko-Leiterin Bernadette Abendstein holt aus: „Eigentlich sagt man ,da‘ oder ,an‘ Steudltenn, das wäre wohl am ehesten doch die männliche Form. Aber die Skulptur vor dem Steudltenn haben wir Frau Steudltenn getauft.“ Ein Tenn ist jedenfalls der Heulagerraum eines Bauernhofs, und der Steudler war Abendsteins Urgroßvater, der den Hof kaufte. „In dem kleinen Lebensmittelladen konnte man Butter gegen Stoffe tauschen, Schnaps ausprobieren, musizieren und übernachten, weil man erst am nächsten Tag mit den Rössern wieder nach Haus gefahren ist.“

Auch wenn der Steudltenn von außen immer noch nach Scheune aussieht, ist er seit genau zehn Jahren ein Theater, das mehrere Monate im Jahr in Betrieb ist. Abendstein leitet es mit ihrem Mann, dem Autor und Regisseur Hakon Hirzenberger. Die Menschen des Zillertals, denen bisher weit und breit nur Kühe, Ziegen und englische Touristen ein Spektakel boten, gierten nach Kultur. Hier gibt es Volksstücke, Komödien, Kabarett, Musik und Kindertheater. Abendsteins Schwestern, Schwager und Eltern helfen mit Technik, Logistik, Buffet und Bar. Außerdem achten sie darauf, dass sich der Steudltenn das Zertifikat „Green Event Tirol Star“ für ökologische Nachhaltigkeit verdient. „Das beginnt beim Mülltrennen, geht über umweltzertifizierte Drucksorten bei Regionalpartnern und endet bei recycelbaren Bühnenbildern, intelligenten Wasserstationen, einem Abfallprotokoll und und und ...“

Mehr im Falter 30/20

In Autor Tags Theater, Tirol, Jubiläum, Falter

„DIE ALTE NORMALITÄT WÄRE MIR LIEBER“ – Interview mit Markus Hinterhäuser im Falter 30/20

July 21, 2020 Martin Pesl
Markus Hinterhäuser © Michael Rausch-Schott

Markus Hinterhäuser © Michael Rausch-Schott

Der Pianist Markus Hinterhäuser leitet die Salzburger Festspiele, die heuer trotz Corona stattfinden. Ein Gespräch über Karajans Aura, Peter Handkes Defizite und die heilige Kuh „Jedermann“

Der Aufzug zum Mönchsberg, wo die Presseterrasse der Salzburger Festspiele liegt, ist zu eng, um ihn in Coronazeiten gemeinsam mit der Presseassistentin zu betreten. Man muss die Stiegen nehmen und keucht ziemlich unter dem verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz. Am Vortag war der Fall einer infizierten Festivalmitarbeiterin bekannt geworden. Sie scheint sonst niemanden aus dem Team angesteckt zu haben, dennoch ist Intendant Markus Hinterhäuser (62) sichtlich angespannt. Die Salzburger Festspiele sind die bisher größten ihrer Art, die trotz Pandemie – in einer modifizierten Version – stattfinden. Vor allem aber feiern sie ihr hundertjähriges Bestehen, eigentlich soll also darüber gesprochen werden. Drei Tische entfernt, mit großem Sicherheitsabstand, nimmt Hinterhäuser Platz. Er wartet, bis die Mittagsglocken des Domes zu Ende geläutet haben, dann geht es los.

Falter: Herr Hinterhäuser, können Sie sich noch an die erste Veranstaltung erinnern, die Sie bei den Salzburger Festspielen erlebt haben?

Markus Hinterhäuser: Ich war jung und habe in Salzburg Klavier studiert. Ein Mitarbeiter einer Schallplattenfirma schenkte mir eine Karte für die Generalprobe des „Parsifal“ unter Herbert von Karajan. Ich war vollkommen narkotisiert, von der Aufführung wie auch von dem magischen Moment der Stille, bevor der Dirigent den Graben betritt. All das hatte eine ungeheure suggestive Kraft. In den großen, in den erfülltesten Momenten haben diese Vorgänge ja viel mit Aura zu tun.

Aura?

Hinterhäuser: Die Aura des Werks und des Künstlers, aber auch die Aura der Institution. Es gibt diesen wunderbaren Satz von Walter Benjamin: „Aura ist die Erscheinung einer Ferne, so nah sie auch sein mag.“ Diese Dialektik zwischen Nähe und Ferne beschäftigt mich sehr – auch als Intendant. Ich wollte Karajan nach diesem Parsifalunbedingt auch einmal aus der Nähe sehen. Ich wusste, dass er das Festspielhaus nicht durch den Haupteingang verlassen würde, sondern durch das Tor auf der Rückseite des Gebäudes. Und da kam er auch tatsächlich in Begleitung seines Sekretärs, setzte sich ans Steuer seines silbernen Porsches und zwei Polizisten hielten den Verkehr auf. Niemand durfte das Neutor passieren, bevor nicht Herbert von Karajan Richtung Anif davongebraust war. Das fand ich kurios, auch irgendwie befremdlich, aber schlussendlich eindrucksvoll. 

Wann haben Sie ihn dann angesprochen?

Hinterhäuser: Niemals. Karajan ist 1989 gestorben, ich habe ihn nie kennengelernt. Erst drei Jahre danach haben Tomas Zierhofer-Kin und ich mit dem Zeitfluss-Festival begonnen und langsam, aber sicher Einzug in dieses Festspielhaus gefunden. 

Wollten Sie damals schon Intendant hier werden? 

Hinterhäuser: Ich weiß gar nicht, ob das jemals ein erklärter Wunsch von mir war. Ich habe damals entdeckt, dass es mir Freude macht, durch Musik, also etwas, das mich vital interessiert, mit Menschen in Kontakt zu treten. Der damalige Konzertchef Hans Landesmann hat die eine oder andere Weiche gestellt. Aber ich habe nie an das Gittertor der Festspiele gerüttelt wie Gerhard Schröder an den Zaun des Kanzler-Bungalows und gesagt: „Ich will da rein!“. 

Als Sie die Wiener Festwochen übernahmen, war das nur für drei statt fünf Jahre, weil bekannt war, dass der Posten in Salzburg 2017 frei wird.

Hinterhäuser: Warum das nur auf drei Jahre angelegt war, weiß ich nicht, das kann man mir glauben. Nach Zeitfluss habe ich CD-Aufnahmen gemacht, viele Konzerte gespielt und in Theaterproduktionen mitgewirkt, bevor ich hier out of the blue die Möglichkeit bekam, Konzertchef zu werden. Wieder war es Landesmann, der mich empfohlen hatte. Nach dem frühzeitigen Abgang von Jürgen Flimm war ich ein Jahr Interimsintendant. Dann wurde für Alexander Pereira als Nachfolger entschieden und die Wiener Festwochen fragten, ob ich sie übernehmen wolle. Kaum war ich in Wien, schlug das Pendel in Salzburg um.

Jetzt sind Sie Intendant. Ist die Aura, die Sie beschrieben haben, noch da? 

Hinterhäuser: Davon bin ich überzeugt. Hundert Jahre Salzburger Festspiele sind auch hundert Jahre europäische Kulturgeschichte.

Hat sich viel verändert?

Hinterhäuser: Wenn ich in die Neunziger zurückblicke, ist das fast ein Blick in eine Welt von gestern. Die Salzburger Festspiele sind in ihrem Programmangebot wesentlich umfangreicher geworden. Ihre Zugänglichkeit – im Sinne des Zulassens von Anspruchsvollem – ist deutlich gestiegen, aber hoffentlich auch ihre Zugänglichkeit im Sinne des Sympathischen. Die Schallplattenindustrie, die hier sehr präsent war, gibt es in dieser Form nicht mehr. Die Frage „Was ist Exklusivität?“ ist ungleich komplexer und schwerer zu beantworten.

Apropos Exklusivität: Die Salzburger Festspiele haben immer noch den Ruf, eher elitär zu sein, nicht ein Festival, bei dem in erster Linie Künstler sich austauschen, sondern eines, wo dem Publikum für viel Geld etwas geboten werden soll. Ist dieser Ruf gerechtfertigt?

Hinterhäuser: Er folgt überkommenen und ziemlich ermüdenden Klischees. Man muss schon bereit sein zu sehen, welche Geografie an ästhetischen Möglichkeiten hier geboten wird. Und man sollte auch bereit sein, sich die Preise einmal genauer anzusehen: Ich weiß, es gibt sehr hohe Kartenpreise, aber es gibt auch das Gegenteil davon. Über 50 Prozent der Karten bieten wir zum Teil weit unter 100 Euro an, auch die Angebote für Jugendliche sind mehr als erschwinglich.

Die Zugänglichkeit hat auch damit zu tun, dass Sie vermehrt Regisseure aus dem Schauspielbereich mit Opern betrauen.

Hinterhäuser: Es gibt auch immer mehr Sänger, die schauspielerisch etwas zu bieten haben. Wenn ein Regisseur klug ist, kennt er den Unterschied zwischen der Darstellung eines Schauspielers und der eines Sängerschauspielers. Dann entsteht etwas, das Oper ist, aber auch Musiktheater. Ich versuche, für die Erzählung jeder Oper den idealen Regisseur zu finden. Dass „Salome“ bei Romeo Castellucci gut aufgehoben ist, dessen war ich mir vollkommen sicher. Auch bei Asmik Grigorian wusste ich gegen alle Widerstände, dass sie die Richtige für die Hauptrolle ist. Das ist auf die ergreifendste Weise aufgegangen. Ihre Interpretation wird nachhaltig in die Rezeptionsgeschichte der „Salome“ eingehen. 

Dieses Jahr singt Asmik Grigorian in Richard Strauss’ „Elektra“ in der Regie von Krzysztof Warlikowski. 

Hinterhäuser: Warlikowski ist nicht ganz so unorthodox wie Castellucci. Seine „Elektra“ wird eine fast seismografische psychologische Studie sein.

Sie haben Bettina Hering als Schauspieldirektorin. Beteiligen Sie sich an der Auswahl des Schauspielprogramms?

Hinterhäuser: Für den künstlerischen Gesamteindruck ist der Intendant verantwortlich, aber natürlich hat Bettina Hering eine starke Autonomie. 

Wurde die Entscheidung zur Uraufführung von Peter Handkes „Zdeněk Adamec“ nach der Kontroverse über Handkes umstrittenes politisches Engagement, die nach der Vergabe des Literaturnobelpreises 2019 an ihn neu hochkochte, infrage gestellt?

Hinterhäuser: Nein. Ich halte Peter Handke für einen der ganz großen Dichter unserer Zeit, der mit einer vergleichslosen Konsequenz eine Poetologie unserer Welt zeichnet. Er hat mir das Stück zum Lesen gegeben, nachdem wir in Paris einen schönen und irgendwie ausgelassenen Abend verbracht haben. Im Zuge der Nobelpreisverleihung an Peter Handkehat sich die Debatte, die mit Unterbrechungen ja schon länger geführt wird, auf einem absolut jämmerlichen Niveau bewegt. Die Diskussion, ob in der Wertung des Werks eines Künstlers charakterliche oder weltanschauliche Defizite, vermeintliche oder tatsächliche, eine Rolle spielen sollen, mag ja für viele interessant sein. Für mich ist sie das weit weniger. Es wäre eine Diskussion, die sich durch die ganze Kulturgeschichte ziehen würde, von Malern über Schriftsteller, zu Komponisten und Interpreten. Ich bin sehr, sehr glücklich darüber, dass wir dieses Stück machen.

Muss ein Kunstfestival wie die Salzburger Festspiele nicht auch politisch sein?

Hinterhäuser: Es kann nur politisch sein, und zwar in einem großen Gedankengebäude. Das aufs Tagespolitische zu beziehen, ist mir zu läppisch. Es wäre ein großer Fehler, die Salzburger Festspiele als etwas Eskapistisches zu sehen. Die Vitalität einer Partitur kann sich nur äußern, indem man sie ständig aus der Perspektive der Gegenwart neu befragt.

Vor hundert Jahren sind die Salzburger Festspiele aus einem Geist der Antimoderne entstanden, unter Beteiligung von Hugo von Hofmannsthal, der unterem damit die „konservative Revolution“ erklärte. Wie gehen Sie als moderner Intendant mit dieser Gründungsgeschichte um?

Hinterhäuser: Der Gründungsmythos der Salzburger Festspiele ist deutlich vielschichtiger als der Versuch, sie auf die Phänomenologie einer konservativen Revolution zu reduzieren. Es gab die Utopie eines Weltgegenentwurfs zu einem sozialen und ökonomischen Niedergang. 

Ein Element wurde über hundert Jahre konserviert: Hofmannsthals „Jedermann“ steht in wechselnden Besetzungen und Inszenierungen jährlich auf dem Spielplan. Ist der „Jedermann“ eine heilige Kuh, die nicht geschlachtet werden darf?

Hinterhäuser: Ich bin sehr dafür, dass der „Jedermann“ gespielt wird, und zwar jedes Jahr. Er gehört in einer zwingenden Weise zur DNA der Salzburger Festspiele. Manchmal kann einem die Sprache etwas hölzern, befremdlich, gesucht vorkommen. Aber wenn man ihn nicht als halb-folkloristische Unternehmung sieht, kann uns der „Jedermann“ in erstaunlichem Maße angehen. Er macht ein großes Angebot zur Reflexion.

Kennen Sie „jedermann (stirbt)“, die Überschreibung von Ferdinand Schmalz aus dem Jahr 2018?

Hinterhäuser: Ja, die habe ich im Burgtheater gesehen. Das war zu Recht ein großer Erfolg. Aber ich wäre nicht gut beraten, so eine Überschreibung in Salzburg zu initiieren. In diesem Jahr haben wir Milo Rau mit „Everywoman“ im Programm, eine Arbeit, deren Titel allein schon ein Kommentar zum „Jedermann“ ist.

Mehr im Falter 30/20

In Autor Tags Salzburg, Festival, Interview, Falter, Geschichte, Jubiläum
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