Lockdown ist, und eine Souffleuse verliert langsam den Verstand. Ihr verstorbener Mann, einst gefeierter Regisseur, legte liebevoll einen Garten tief im Wald an. Sie lässt ihn verwildern. Den Hund, der ihr zuläuft, nennt sie Hans Styx nach einer Opernfigur, die wiederum nach dem mythologischen Totenfluss heißt. Kontakt hat die Protagonistin sonst nur zur neuen Opernintendantin und einem vernarbten Gärtner, der eines Tages bei ihr (buchstäblich) auftaucht.
Weiterlesen im Falter 11/24