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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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VIEL ZEUG LIEGT RUM – Kritik aus dem Fasanviertel in der Wiener Zeitung

April 6, 2018 Martin Pesl
  
 

 
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Sujet „Habenichtse!“ © Verein Tempor

Fünf Monologe über die Sharing-Economy 

Das Konzept weckt Assoziationen, ans Mimamusch-Festival, an Jacqueline Kornmüllers Ganymed-Projekte und natürlich an die erste Produktion des Vereins Tempora 2014, „On Display“: Fünf leerstehende Erdgeschosslokale, hier im (kulturell sonst eher unbelebten) Fasanviertel weit abseits des Hauptbahnhofs, werden im Loop mit je einem Monolog bespielt. Das Publikum wandert die Stationen in beliebiger Reihenfolge ab, schaut und hört zu, bis sich der Text zu wiederholen beginnt, und zieht dann weiter.

Das macht schlichtweg großen Spaß, weil die Akteure von „Habenichtse!“, aber auch die Ausstatter (Nanna Neudeck, Christoph Fischer) mit erkennbarer Lust am Werk sind. Die eigens beauftragten, von Steffen Jäger inszenierten Texte sind kurzweilig, ihre Relevanz liegt – manchmal eine Spur zu – klar zutage. 

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In Autor Tags Kritik, Theater, Wiener Zeitung, Wien
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