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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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PESLS THEATERSTATISTIK 2022

December 22, 2022 Martin Pesl

Liebe Leute, ich verabschiede mich für ein paar Wochen in den Urlaub.

Zuvor gibt’s Pesls Theaterstatistik 2022.

 

Ein neuer Rekord wurde erzielt: 289 Stücke habe ich dieses Jahr gesehen.

Regie führten dabei – warum ich das mitgezählt habe? Just for fun – drei Personen diversen, 172 weiblichen und 163 männlichen Geschlechts.

Was für eine unnötige Statistik!

(So, jetzt hab ich es selbst gesagt, jetzt müsst ihr es nicht kommentieren.)

 

Hier noch eine ganz persönliche Top-Ten-Liste – ich sortiere die Titel diesmal alphabetisch, weil ich mich für keine Rangordnung entscheiden mag:

 

„Am Ende Licht“ von Simon Stephens, Regie: Lilja Rupprecht, gesehen am 24.2. im Akademietheater, Wien

„Das weite Land“ von Arthur Schnitzler, Regie: Barbara Frey, gesehen am 22.8. bei der Ruhrtriennale, Bochum

„Einstein on the Beach“ von Philip Glass, Regie: Susanne Kennedy, gesehen am 10.6. bei den Wiener Festwochen, Wien

„Faarm Animaal“ von Tomas Schweigen und dem Ensemble des Schauspielhaus Wien, Regie: Schweigen, gesehen am 17.11. im Schauspielhaus, Wien

„Horses – Das Musical“ von Johannes Schrettle et al., Regie: Imre Lichtenberger Bozoki, gesehen am 17.10. im Werk X Petersplatz, Wien

„humanistää!“, Texte von Ernst Jandl, Regie: Claudia Bauer, gesehen am 15.1. im Volkstheater, Wien

„I-Object“ von Körperverstand, Regie: Steffi Jöris, Charlotte Goesaert, gesehen am 2.3. im Dschungel, Wien

„Like Lovers Do (Memoiren der Medusa)“ von Sivan Ben Yishai, Regie: Pınar Karabulut, gesehen am 22.2. in den Kammerspielen, München

„Nicht sehen“ von Noam Brusilovsky, Regie: Brusilovsky, gesehen am 11.5. im Stadttheater, Klagenfurt

„Ophelia’s Got Talent“ von Florentina Holzinger, Regie: Holzinger, gesehen am 15.9. in der Volksbühne, Berlin

 

Bottom Three:

„L-inked/The Solo“, Performance von Jaskaran Anand, gesehen am 9.3. im studio brut, Wien

„Schwarzes Meer“ von Irina Kastrinidis, Regie: Frank Castorf, gesehen am 29.1. im Landestheater Niederösterreich, St. Pölten

„Universal Robots oder Zimmer 21“ nach Karel Čapek, Regie: Jo Fabian, gesehen am 19.2. im Volx des Volkstheaters, Wien

 

Schöne Zeit und guten Rutsch!

In Blog Tags Theater, Charts

FALTER-THEATERCHARTS 2022

December 21, 2022 Martin Pesl
In Autor Tags Charts, Falter, Theater

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Kommentierendes Gespräch zur Neubesetzung der Burgtheater-Direktion auf Deutschlandfunk Kultur

December 20, 2022 Martin Pesl

© Susanne Hassler-Smith

Auftrag

Kommentierendes Gespräch mit Vladimir Balzer zu Martin Kušejs Abgang am Burgtheater

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Statement von Martin Kušej: „Meine Person und das gesamte Burgtheater wurden durch den späten und langwierigen Entscheidungsprozess zur Zukunft der Burgtheaterdirektion in eine unsägliche, das Haus schädigende Situation manövriert. Grundlage für die Zukunft meiner Arbeit als Direktor über meinen laufenden Vertrag hinaus ist uneingeschränktes Vertrauen von Seiten des Eigentümers. Dies ist offensichtlich nicht gegeben, daher ziehe ich meine laufende Bewerbung zur Fortsetzung meiner Direktion mit sofortiger Wirkung zurück.“ 

Fazit – Kultur vom Tage

Dienstag, 20. Dezember 2022, ab 23:05 Uhr
Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Burgtheater, Wien, Kulturpolitik, Kommentar

WUNSCH NACH REALITÄTSFERNE – Buchrezension in der Buchkultur 205

December 17, 2022 Martin Pesl

Der emeritierte Literaturprofessor Norbert Miller begleitet elf romantisch veranlagte Schriftsteller in deren Fantasiewelten.

„Alles ist Gold und Glanz und Herrlichkeit“, beschreibt Norbert Miller einmal die Perspektive eines Erzählers in der späten Prosa Edgar Allan Poes. So schön simpel geht es auf den übrigen der 888 Seiten im neuen Buch des 2006 emeritierten Professors für Literaturwissenschaft nicht zu. Ähnlich so manchem Alterswerk der vom heute 85-Jährigen über die letzten Dekaden gründlich untersuchten Dichter schweift Miller mächtig aus, wenn er „Die künstlichen Paradiese“ von E.T.A. Hoffmann und Charles Baudelaire (von dem der Titel entlehnt ist), Samuel Taylor Coleridge und Jean Paul, Stifter und Mörike, De Quincy und Nodier, Restif und Nerval besucht. In insgesamt elf Kapiteln erzählt Miller ihre Texte nach und ordnet sie historisch ein. Zwischen umfangsreichen Zitaten versetzt er sich in die Dichterseelen hinein.

Weiterlesen in der Buchkultur 205

In Autor Tags Literatur, Rezension, Buchkultur
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