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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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OPEN STAGE: ALLES ODER RIEN – Moderation der Open Stage im rien am 24. Oktober 2017

October 22, 2017 Martin Pesl
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© rien

Alles ist erlaubt & rien verboten. Eintritt frei!

Dienstag, 24. Oktober, 19 Uhr im rien, Michaelerplatz 2, 1010 Wien

Sophie Resch veranstaltet im rien am Michaelerplatz eine monatliche Open Stage.
Im Oktober habe ich die Ehre, zu ihren Gnaden durch den Abend zu führen.

Projektinfo

Ein neuer|altbekannter Raum soll und darf als Labor für neue Ideen genutzt werden. Lust das rien mit deinem Beitrag zu bespielen? Schreib uns doch bis spätestens 15. Oktober 2017 (bitte per Mail an Sophie Resch | soph@gmx.at) und melde dich an.

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Ein Mal pro Monat wird das rien im ersten Wiener Gemeindebezirk zu einer offenen Bühne für Schauspiel, Musik, Performance, Tanz, Lesungen, Puppenspiel, Pantomime, Clownerie, Slam-Poetry und alles was den Teilnehmern|Teilnehmerinnen noch so in den Sinn kommt. 

Mikros und benötigte Tontechnik werden im rien vorhanden sein, diesmal führt der Autor, Theaterkritiker und Sprecher Martin Thomas Pesl durch den Abend (in Kooperation mit Hausherr Eugen / Coverbild) und jeder Beitrag darf bis zu 10 Minuten den Raum bespielen. Außerdem wird auch jedes Mal für Beiträge durch Spontanentschlossene Platz und Zeit sein.

Creativity/Own concepts welcome, respektlose Beiträge nicht. 

Für die Zuschauer gilt, rechtzeitig da sein und Plätze sichern. :)

In Sprecher Tags Musik, Literatur, Schauspiel, Moderation

SATELLITEN FÜR DAS MUTTERSCHIFF – Bericht über die Wiener Festwochen im Falter 43/17

October 22, 2017 Martin Pesl
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Intendant Tomas Zierhofer-Kin © Markus Morlanz

Nach dem Festival-Debakel präsentieren die Wiener Festwochen ein neues Kuratorenteam – Bericht: Martin Pesl und Sara Schausberger

Die Wiener Festwochen und ihr Intendant Tomas Zierhofer-Kin haben für die kommenden Ausgaben des Festivals ein neues kuratorisches Team präsentiert. Die umfassende Kritik an der ersten Ausgabe des Festivals unter Zierhofer-Kin hatte personelle Konsequenzen nach sich gezogen. Die Festwochen wurden vor allem wegen Abgehobenheit und mangelnder Qualität angeprangert. In der Folge entließ die Geschäftsführung die beiden Kuratoren Nadine Jessen und Johannes Maile. Ihre Kollegin Marlene Engel, die zentral den Bereich der elektronischen Musik verantwortete, blieb dem Festival erhalten.

Jetzt soll – wieder einmal – alles anders werden. Anstatt einfach wieder zwei neue Kuratoren einzustellen, versammelt der Intendant ein Team von sechs Dramaturgen und Dramaturginnen. Carolina Nöbauer und Bernhard Staudinger, bisher Assistenten in der Dramaturgie, erhalten mehr Verantwortung. Außerdem kehren Iris Raffetseder und Moritz Lobeck in die Dramaturgie zurück. Sie waren schon unter Zierhofer-Kins Vorgänger Markus Hinterhäuser als „ausführende Dramaturgen“ bei den Festwochen tätig und dienen auch als Signal an enttäuschte Zuschauer, dass manches vielleicht wieder ein bisschen so wird wie früher. Dass an der Programmauswahl bodenständige Pragmatiker beteiligt sind, die den Betrieb, die Stadt und das Publikum gut kennen, kann dem Festival nur guttun.

Mehr im Falter 43/17

In Autor Tags Festival, Wiener Festwochen, Kulturpolitik, Bericht

YOGA.ZEIT 23 – Österreichisches Yogamagazin

October 19, 2017 Martin Pesl
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AUFTRAG

Lektorat und Korrektorat aller Texte im Magazin

AUFTRAGGEBERIN

Health Services GmbH

PROJEKTINFO

Das Magazin yoga.ZEIT ist Österreichs erstes eigenständiges Magazin, das sich ausschließlich mit Yoga beschäftigt. Unter der Leitung von Mag. Birgit Pöltl (Projektleitung), Lena Raubaum (Redaktionsleitung) und Alice Hönigschmid (Grafik) bereitet es aktuelle und zeitlose, nationale und internationale Themen für die hierzulande rasant wachsende österreichische Yoga-Fangemeinde auf.

Zum Portal yoga.ZEIT

In Lektor Tags Yoga, Korrektorat

IM KOLLEKTIVEN RAUSCH DER ENTMENSCHUNG – Kritik einer brut-Performance im Falter 42/17

October 18, 2017 Martin Pesl
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Patric Redl im Rausch © Wolf Silveri

Simon Mayers neue Performance „Oh Magic“ überrascht in fast jeder Hinsicht

Wenn Simon Mayer im Smoking die Bühne betritt, fällt einem das Zitat aus „The Man with the Golden Gun“ ein, das James Bond an eines seiner Girls richtet: „I didn’t recognise you with your clothes on.“ Gleich vorweg also: Selbstverständlich zieht sich der 31-jährige Oberösterreicher auch in seinem lang erwarteten neuen Stück „Oh Magic“ wieder aus. Sonst ist aber eigentlich alles anders als bisher. Von der Beschäftigung mit Volkstanz und ländlichem Brauchtum ist nichts übrig. Mayer ist von der Dorfwiese im glitzernden Showbiz angekommen.

Der ebenso regionale wie globale Zugang seiner letzten beiden Arbeiten „SunBengSitting“ und „Sons of Sissy“ hat Mayer zum Darling der heimischen Szene gemacht. Doch auch die Belgier lieben ihn, denn bei ihnen hat er sein Handwerk an der renommierten Schule PARTS gelernt. „Oh Magic“ hatte daher seine Uraufführung im Mai auch im Rahmen des Brüsseler Kunsten-Festivals, bevor es beim diesjährigen Steirischen Herbst lief. Das Brut organisiert nun in der Halle G im Museumsquartier die Wien-Premiere der Performance.

Mehr im Falter 42/17

In Autor Tags Performance, Theater, Musik, Kritik, Falter
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