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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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IM MASSENMORD-TRAUMLAND – Kritik aus dem Kosmostheater in der Wiener Zeitung

October 12, 2017 Martin Pesl
Johanna Prost, Giamo Röwenkamp und im Video Sophie Resch 
 

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Johanna Prost, Giamo Röwenkamp und im Video Sophie Resch © Bettina Frenzel

Kosmos-Abschiedsinszenierung von Barbara Klein

Ein wenig sieht es aus, als hätte Barbara Klein schon gepackt und ausgemalt. 2018 verlässt sie ihr Kosmostheater, und der Raum für ihre letzte Inszenierung als Direktorin erstrahlt in blendendweißer Leere. Im Team mit Choreografin Paola Bianchi bringt Klein „Good Morning, Boys and Girls“ von Juli Zeh (2010) zur österreichischen Erstaufführung.

Das Stück zeigt die Vorbereitung auf einen Schulamoklauf. Dabei ist zu erahnen, dass sich der 16-Jährige, der sich dramatisch Cold, also kalt, nennt, die Tat und den Nachruhm nur erträumt. 

Weiterlesen ...

In Autor Tags Theater, Kritik, Wiener Zeitung, Schurke

FORUM MEDIEN – Workshop von zunder zwo

October 11, 2017 Martin Pesl
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© Konrad Zirm

AUFTRAG

Sprach- und Videoaufnahmen im Nachrichtenstil

AUFTRAGGEBER

zunder zwo

Projektinfo

Konzept, Regie: zunder zwo
Kamera und Schnitt: Clemens Schmiedbauer

In Workshops für Schülerinnen und Schüler am Haus der Geschichte Niederösterreich wird der fiktive Fall einer Schülerin aufgerollt, die eine allergische Reaktion erlitt, nachdem sie in der Schulkantine Fleisch konsumiert hatte. In diversen gestellten Beiträgen – Print, Radio, TV – wird der Umgang der Medien mit dem Fall dargestellt und diskutiert.

In Sprecher Tags TV, Radio, Medienwissenschaft, Schauspiel

LACHEN, OHNE GRAUSAM ZU SEIN – Kabarettkritik im Falter 41/17

October 11, 2017 Martin Pesl
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Daniel Sloss © Gartenbaukino

Der schottische Stand-up Comedian Daniel Floss schockiert selbst abgebrühte Kabarettfans. Nun kommt er ins Gartenbaukino

Mit 27 ist Daniel Sloss schon ein alter Hase im Comedy-Geschäft. Seit zehn Jahren bringt er jedes Jahr beim gigantischen Fringe-Festival in seiner Heimat Edinburgh ein neues Programm heraus, bei dem er eine Stunde lang mit persönlichen Geschichten auf einem faszinierend hohen Energielevel die Menschen unterhält. Seit einiger Zeit geht er mit seinem Freund, Kollegen und ehemaligen Mitbewohner Kai Humphries auch auf Tour, dank der Initiative „Stand Up, Vienna!“ des Gartenbau- und nunmehrigen Stadtkino-Geschäftsführers Norman Shetler ist er schon mehrmals in Wien aufgetreten. Sein internationaler Bekanntheitsgrad ist mit dem eines Eddie Izzard oder Dylan Moran nicht zu vergleichen, und doch traut man sich dieses Jahr, ihn im Gartenbaukino mit seinen 736 Plätzen auftreten zu lassen.

Ob er bei seinen ersten Gastspielen genügend Publikum für den großen Saal aufgebaut hat? Einen exzellenten Ruf hat sich der Schotte in Wien jedenfalls erarbeitet. Er ist einer der letzten, die es noch schaffen, ihr Publikum regelmäßig zu schocken, obwohl es Kraftausdrücke und Respektlosigkeit auf der Comedy-Bühne längst gewohnt ist. Die Behinderung und den Tod seiner schwerkranken Schwester baute er legendär als überraschende Wendung in eine Erzählung ein und machte dann auch noch Witze darüber: „Der Schock der Leute über die Erkenntnis, dass meine Schwester tot ist, entsprach meinem Schock, als ich erfuhr, dass sie gestorben war. Dadurch sind sie an meiner Stelle und verstehen besser, warum ich darüber lachen kann, ohne grausam zu sein“, erzählte er in einem Interview. 

Mehr im Falter 41/17

In Autor Tags Kabarett, Kritik, Falter, Kino, TV

ÜBERSIEDLUNG MIT ÜBERMUT – Kritik vom Theaterherbst im Falter 41/17

October 11, 2017 Martin Pesl
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Übersiedlung missglückt: „Die neue Wohnung“ wirkt nicht neu © Rolf Bock

In der „casa nova“ tanzen sie den Tango Korrupti

Für das niederösterreichische Festival Theaterherbst wird jedes Jahr eine Komödie aus einem anderen Land inszeniert und nach Stationen im Theater Forum Schwechat und im Stadtsaal Zwettl auch im jeweiligen Land gezeigt. Heuer ist Italien an der Reihe, und dort war Carlo Goldoni immer schon einer der Lustigsten. Der Venezianer, der im 18. Jahrhundert die Commedia dell’arte revolutionierte, verarbeitete eine seiner Übersiedlungen im hierzulande kaum bekannten Stück „La casa nova“. Intendantin (und Hauptdarstellerin) Manuela Seidl hat es unter dem Titel „Die neue Wohnung“ und der Regie von Marius Schieder in einer modernen österreichischen Dialektfassung herausgebracht.

Die Modernisierung ist aber leider mit dem Holzhammer erfolgt. Im Stil des Literaturnobelpreisträgers Dario Fo wollte man die Geschichte eines Geschwisterpaares, das um das Erbe eines griesgrämigen Onkels rittert, mit politischem Zündstoff aufladen. Dieser erschöpft sich letztendlich in bemühten kabarettistischen Einwürfen von Begriffen wie „Buwog“, „Wohnbau“ und „Tango Korrupti“. Während mit verballhornt italianisierten Schauspielernamen beschriftete Umzugskisten das Bühnenbild darstellen, bleiben die Kostüme historisch (was wohl ironisch gemeint ist). Die Schauspieler bedienen die Typenkomödie indes mit nervtötender Konsequenz: Johannes Kemetter raunzt als Lorenzo etwa wie ein kleines Kind, dem man seine Verliebtheit in die Nachbarin nicht abkauft, nicht deren Gegenliebe erst recht nicht. So ist der übermütige Abend weder im Alten noch im Neuen richtig zu Hause.

Mehr im Falter 41/17

In Autor Tags Theater, Niederösterreich, Kritik, Falter, Komödie
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