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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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WELLNESS À LA FESTWOCHEN – Pesls Festwochentagebuch (II) im Falter 21/17

May 28, 2017 Martin Pesl
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Kinder schneiden Haare bei den Festwochen © Martin Thomas Pesl

In Autor Tags Falter, Wiener Festwochen, Theater, Mode, Musik, Literatur

STANDING IN TIME – Einführungsgespräch mit Lemi Ponifasio im Festspielhaus St. Pölten

May 20, 2017 Martin Pesl

Auftrag

Moderation eines Einführungsgesprächs mit Choreograf Lemi Ponifasio vor seiner Uraufführung „Standing in Time“ 

Auftraggeber

Festspielhaus St. Pölten

Projektinfo

Vor 20 Jahren gründete der international renommierte Choreograf und Regisseur Lemi Ponifasio MAU als transformative Kraft – eine Zusammenarbeit mit Communities und KünstlerInnen aus aller Welt. Ursprünglich Name der samoanischen Unabhängigkeitsbewegung, bedeutet MAU frei übersetzt die Deklaration einer Wahrheit oder eines Standpunkts. In der Weltpremiere von "Standing In Time" brillieren neun junge Maori-Frauen in einer künstlerischen Zeremonie mit Gesang, Ritual und Bewegung - betörend schön und bildgewaltig!

Eine Produktion von MAU in Koproduktion mit dem Festspielhaus St. Pölten u. a.

TIPP: Besuchen Sie im Vorfeld das Einführungsgespräch mit Martin Pesl als Einstimmung auf die Vorstellung.

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© Festspielhaus St. Pölten

In Sprecher Tags Niederösterreich, Tanz, Interview, Moderation, Einführung

WERDE ICH AUF DIESER PARTY NOCH MITTANZEN DÜRFEN? – Pesls Festwochentagebuch (I) im Falter 20/17

May 18, 2017 Martin Pesl

Notizen eines Festivalbesuchers im Crossoverrausch – Martin Pesl besucht fast jede Vorstellung der Wiener Festwochen

In Autor Tags Falter, Wiener Festwochen, Theater, Performance, Musik, Kunst

TITANICSPIELE IM KÜNSTLERKLO – Kurzreportage aus dem Bronski & Grünberg im Falter 20/17

May 17, 2017 Martin Pesl
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Alina Schaller im Dunkeln © Caspar Thiel

In „One to One“ bietet die Gruppe KollekTief sehr unmittelbare Theatererlebnisse. Je ein Schauspieler agiert vor einem Zuschauer.

Man will ja nicht kleinlich sein, aber „One to One“ ist ein Wechselkurs oder ein Spielstand. Was die Gruppe KollekTief meint, ist offensichtlich „One on One“, um das Prinzip zu beschreiben, dass ein schauspielender Mensch exklusiv einem zuschauenden Menschen gegenübersteht.

Dieser zuschauende Mensch hat sich angemeldet und erhält von sehr jung, aber selbstbewusst aussehenden Organisatoren bei Nennung seines Namens einen Plan ausgehändigt. Zur jeweiligen Uhrzeit soll ich mir an der Garderobe des (ebenfalls sehr jungen, da erst letzten November eröffneten) Theaters Bronski & Grünberg die Wegbeschreibung zum Spielort abholen. Gespielt wird hier nämlich im ganzen Theater, nur nicht auf der Bühne, das wäre zu wenig intim.

Zehn Shows gibt es, man kann sie einzeln buchen (€ 4) oder im Paket, Reihenfolge nach Verfügbarkeit. Die Kurzstücke dauern mindestens zehn Minuten, manche länger. Als Erstes steht für mich „Eisberg“ von Anna Marboe auf dem Programm. Sobald der Song „My Heart Will Go On“ ertönt, betrete ich in ein Künstler-WC. Alles ist überschwemmt und feucht, niemand da. Da kommt die Schauspielerin Caterina Pfeffer durchs Fenster hereingeklettert. Sie empfiehlt, dass wir uns nebeneinander auf den zugeklappten Klodeckel setzen. Fazit ihrer reizenden Ansprache: Wir befinden uns auf der Titanic à la James Cameron. Gemäß populärkultureller Überlieferung wird sie die Überlebende von uns beiden sein, aber ich soll mich trösten, es hätte eh nicht geklappt zwischen uns, und es tut ihr ja leid um mich, also eigentlich bin ich ihr egal, denn sie kennt mich gar nicht. Schönen Dank auch. Als angesprochener Zuschauer habe ich das Gefühl, reagieren zu dürfen, aber nicht zu müssen. 

Mehr im Falter 20/17

In Autor Tags Falter, Bericht, Theater
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℗ © 2005–2016 Martin Thomas Pesl