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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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STELLA16 – Moderation eines Symposiums

October 21, 2016 Martin Pesl
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Leuchtende Stars bei der Preisverleihung nach einer kontroversen Diskussion © Martin Thomas Pesl 

Auftrag

Moderation des Symposiums „Kann Theater für junges Publikum unpolitisch sein?“

AUFTRAGGEBERIN

ASSITEJ Austria

Projektinfo

Im Rahmen der Verleihung des STELLA-Preises für herausragende Leistungen im Bereich der darstellenden Kunst für junges Publikum findet jedes Jahr ein Symposium statt. Dieses Jahr, am 21. Oktober 2016, saßen der Theatermacher Simon Windisch, die Künstlerin und Theaterpädagogin Carolin Gerlach und der Kulturmanager Gerald Gröchenig am Podium. Ich durfte moderieren.

In Sprecher Tags STELLA, Moderation, Linz

ENTSPANNT 2016 – Bericht vom Real Deal Festival in der GIFT 2016

October 20, 2016 Martin Pesl
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Keith Hennessy in „Crotch“ © Yi-Chun Wu

Hinterm Wiener Hauptbahnhof fand von 16. Juni bis 2. Juli 2016 das erste von God’s Entertainment, Peter Kubin und Johannes Maile kuratierte Festival für Kunst-, Musik- und Performance statt

Es war das Festival, von dem alle nachher sagten, man hätte ihm doch mehr Aufmerksamkeit widmen sollen. „Real Deal – Behördlich genehmigtes Festival für falsche Zustellungen“ hieß es, und alles daran klang neu und aufregend, als während der Wiener Festwochen 2016 plötzlich kundgetan wurde, dass, wo, wann und ungefähr wie es stattfinden würde. Allein der Spielort, ein noch nie zuvor bespieltes Areal, dem gleich ein visionärer Name verliehen wurde: Neues Hafengelände!

Dann die Ansage, einen Mix aus Musik, Performance und Ausstellung zu bieten, alles sollte nahtlos ineinanderfließen – fast zu schön, um wahr zu sein. Dennoch fragte man dann ganz und brav und bieder nach, wann genau welche Bands, wann welche Performancegruppen aufspielen würden. Zwei Wochenenden Mitte Juni und Anfang Juli waren vorgesehen, dazwischen ein Pausenwochenende, an dem es aber trotzdem zu unangekündigten „falschen Zustellungen“ kommen konnte – vielleicht, vielleicht auch nicht. Das hörte sich so herrlich zwanglos an, dass manche dann doch darauf vergaßen, tatsächlich hinzugehen.

Wer doch da war – zum Beispiel gerade noch rechtzeitig am letzten Wochenende –, äußerte sich weitgehend begeistert, vor allem, da die organische Verschmelzung von Raum, Menschen, Kunst und Musik verblüffend gut klappte, ohne dass der Eindruck entstand, irgendjemandem in leitender Funktion – verantwortlich zeichneten das Kollektiv God’s Entertainment, Peter Kubin und Johannes Maile – bereite das einen besonderen Stress. Maile etwa war am Eingang an einem Glücksrad zu sichten, wo er Ankommende darum spielen ließ, wie viel Eintritt sie zahlen sollten. Als ein junger Mann nicht besonders gut abschnitt, ließ er ihn trotzdem um einen Fünfer rein.

 Mehr in der GIFT 2016

In Autor Tags Bericht, Theater, Performance, Musik

„BALD WERDEN WIR SOGAR FÜRS DASEIN BEZAHLEN“ – Interview mit Ayad Akhtar im Falter 47/16

October 20, 2016 Martin Pesl
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Ayad Akhtar © Nina Subin

Der US-Autor Ayad Akhtar über sein Erfolgsstück „Geächtet“ und wie er sich von Kafka losriss, um den Islam zu erforschen

Der brisanteste zeitgenössische Dramatiker der Vereinigten Staaten ist zurzeit wohl Ayad Akhtar, 46. In den Stücken des Muslimen mit pakistanischen Wurzeln geht es um Rassismus und Patriotismus, Reichtum und Armut – hauptsächlich aus der Sicht der vermeintlich liberalen Elite. Akhtar beschreibt amerikanische Muslime, die weder als Terroristen noch als Opfer dargestellt werden, sondern das kapitalistische System ebenso mittragen wie die Weißen. Damit trifft er einen Nerv der Zeit.

2013 gewann der ausgebildete Schauspieler den Pulitzer-Preis für sein erstes Drama „Disgraced“. Darin gesteht ein muslimisch-amerikanischer Anwalt beim Abendessen mit Freunden, die Ereignisse vom 11. September 2001 doch etwas anders wahrgenommen zu haben, als das zum guten Ton gehört.

Die deutsche Übersetzung „Geächtet“ läuft mit großem Erfolg an Staats- und Privattheatern im deutschsprachigen Raum. Zur österreichischen Erstaufführung am Burgtheater reist Ayad Akhtar persönlich an. Obwohl kein Freund von Interviews, stellte er sich vorab den Fragen des Falter. Und obwohl in seinen Stücken vielleicht ein Funke einer Erklärung steckt, wie es zu einem Wahlsieg Donald Trumps kommen konnte, ließ Akhtar die Trump-Fragen lieber aus.

 

Falter: Mr. Akhtar, was macht „Geächtet“ auch auf deutschsprachigen Bühnen so erfolgreich?

Ayad Akhtar: Ich glaube, Deutsche müssen mit ihrer Geschichte auf andere Art und Weise fertig werden als andere Kulturen. Deshalb halten sie auch Widerspruch im öffentlichen, intellektuellen Raum ganz gut aus.

 

Gibt es Aspekte von „Geächtet“, die das österreichische Publikum anders wahrnehmen wird als das amerikanische?

Akhtar: Die deutschsprachige Literatur hat eine große Tradition des Außenseitertums. Ich denke, die deutschsprachigen Zuschauer werden sich mit dem Archetypen des Rebellen in einer neuen Version konfrontiert sehen. Ob sie ihn annehmen oder ablehnen, wird viel darüber aussagen, wie sie die vermeintlichen Spaltungen zwischen dem Islam und dem Westen wahrnehmen. Ich bin sehr gespannt, was das Wiener Publikum daraus macht.

In Autor Tags Interview, Falter, Amerika, Islam, Burgtheater, Theater

EXIL-DRAMATIKER/INNENPREIS 2016 – Jurytätigkeit

October 19, 2016 Martin Pesl
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Preisverleihung im Rahmen der Buch Wien 2016; der Autor in der Mitte mit Blumen © Martin Thomas Pesl

Auftrag

Lektüre von 68 Theatertexten und Mitentscheidung über den Siegertext

Auftraggeber

Wiener Wortstaetten

 

Projektinfo

Die Wiener Wortstaetten vergeben seit 2007 den Exil-DramatikerInnenpreis an ein Theaterstück, das sich im weitesten Sinne mit einem Leben zwischen den Kulturen beschäftigt. 2016 durfte ich neben Esther Holland-Merten und Bernhard Studlar Teil der Jury sein und aus 68 Stücken einen Siegertext auswählen. Am 12. November 2016 wurde der Preis im Rahmen der Buch Wien in der Messe Wien, Halle D, an Mehdi Moradpour für sein Stück "türme des schweigens" verliehen.

In Blog Tags Theater, Jury
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℗ © 2005–2016 Martin Thomas Pesl