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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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REALER TRAUM – Blitz-Bildung „Der große Meaulnes“ von Alain-Fournier im WIENER 394

September 21, 2014 Martin Pesl
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Umschlagbild „Der große Meaulnes“ © Christie's Images 

Alain-Fournier

Der große Meaulnes

Deutsch von Cornelia Hasting und Otfried Schulze

 

Der WIENER liest für Sie Klassiker der Weltliteratur. Diesmal: Ein Traum von einem Buch – zum 100. Todestag seines Verfassers

“Meaulnes saß auf einem Pult, baumelte mit den Beinen und dachte nach. An witzigen Stellen lachte er mit, aber verhalten. Es war, als hätte er sein schallendes Lachen für eine bessere Geschichte aufgehoben, die nur er allein kannte.”

Die Liebe, ein Traum. Knapp bevor er, ein frühes Opfer des Ersten Weltkriegs, vor 100 Jahren starb, stellte Henri Alban Fournier unter dem Namen Alain-Fournier seinen einzigen Roman fertig. Mit dem „großen Meaulnes“ hatte der Franzose Mitte 20 Großes vor: An der Schwelle von Traum und Wirklichkeit wollte er dahingleiten und von der Tragik der Liebe, vor allem aber auch vom Schmerz vergangener Unbeschwertheit und Jugend erzählen. Und das alles wegen einer Frau.

Ebendies Große gelang ihm auch, vor allem durch seine traumwandlerische Erzählweise. Nie ist dem Leser so recht klar, welchen jungen Mann er als die eigentliche Hauptfigur ansehen darf: den Ich-Erzähler François Seurel, der in der Provinz Nordfrankreichs in die Klasse geht, die sein eigener Vater unterrichtet, oder dessen besten Freund, den zugezogenen Meaulnes, den eine Aura des Tragischen umgibt. Nachdem Meaulnes einige Tage verschwunden ist, kehrt er verändert zurück und erzählt François schließlich, warum: Er verlief sich und landete bei der dörflichen Hochzeitsgesellschaft eines gewissen Frantz. Dort geschahen zwei Dinge: Meaulnes verliebte sich unsterblich in Yvonne, die Schwester des Bräutigams. Und: Die Braut tauchte nie auf. Immer und immer wieder – letztlich über Jahre hinweg – versuchen die beiden Jünglinge nun, diesem magischen Ort, dem surrealen Ereignis und der unvergesslichen Yvonne auf die Spur zu kommen. Dass das nicht so leicht klappt und Meaulnes letztlich davontreibt auf eine düstere Reise, ist nicht das Bittersüßeste, das hier noch passiert.

Dieser Roman, einzigartig in der Literaturgeschichte, wirkt wie im Rausch hingeschrieben, entfaltet sich aber dennoch mit großem Sinn für Tragik und manchmal ein bisschen verheult, aber nie mit dem großen, klebrigen Pathos. Wie ein Traum rutscht auch die Erzählweise immer wieder subtil ins Surreale: Kinder scheinen plötzlich das Sagen zu haben wie Erwachsene; Mitschüler wirken zum selben Zeitpunkt wie Freunde und Gegner; und bald schon runzelt man die Stirn: Wie zuverlässig ist dieser François eigentlich als Erzähler? Ist es nicht seltsam, dass der Autor die große Liebesgeschichte einem anderen gönnt, wo er sich doch selbst 19-jährig von einer realen Yvonne verzaubert einen Roman erträumte, der ganz allein von ihr handelte? Fest steht jedenfalls, dass dieses große Buch von viel mehr handelt als nur von einer Teenie-Love-Story.


ONE-HIT-WONDER

Alain-Fournier brauchte zur Größe nur ein einziges Buch. Wer noch?

Margaret Mitchell

Ihr aus Langeweile im Krankenbett geschriebener Südstaatenwälzer reichte Margaret Mitchell zu Ruhm, Pulitzer-Preis und Reichtum, schon weil sie gleich einmal die Filmrechte teuer verkaufen konnte. Danach arbeitete sie nur noch für wohltätige Zwecke und half im Krankenhaus aus. Ein Manuskript zu einem zweiten Roman wurde erst 46 Jahre nach ihrem Tod zufällig gefunden.

Anne Frank

Nun gut, Anne Frank als One-Hit-Wonder zu bezeichnen ist zynisch. Unfreiwillig ist sie jedoch eines. Unfreiwillig, weil sie womöglich nie Schriftstellerin geworden wäre, sondern schlicht ein persönliches Tagebuch führte. Und weil bekanntlich ihr Ende (und das Ende des Tagebuchs) darin bestand, dass die Nazis sie ins KZ brachten und dort ermordeten. Von ihrem Vater im Nachhinein zögerlich veröffentlicht, gehören Anne Franks Aufzeichnungen zu den beklemmendsten Dokumenten des Lebens unter dem Hitler-Terror.

M. Agajew

M. Agajew – wer oder was soll das denn sein? Lange Zeit dachten sie, Vladimir Nabokov hätte den „Roman mit Kokain“ geschrieben. Dann wurde im Lebenslauf eines sonst völlig unbekannten Russen namens Mark L. Levi der Hinweis auf seine Autorenschaft an dem Manuskript gefunden. 2012 erfuhr der abgefahrene Roman (oder alternativ übersetzt: die Romanze) eine Wiederbelebung, nicht nur auf Deutsch. In dem rasant geschriebenen Buch aus den Dreißigern geht es um die Kokserfahrungen eines selbstzentrierten und ziemlich unsympathischen Studenten. 

Giuseppe Tomasi di Lampedusa

„Der Gattopardo“, der einzige Roman des Italieners wurde durch seine Verfilmung „Der Leopard“ durch Visconti einschließlich einer opulenten und nicht enden wollenden Ballszene berühmt. Tomasi parodiert in dem Buch seine eigene Familiengeschichte, er erzählt von einem Fürstenhaus im 19. Jahrhundert. Darüber hinaus schrieb er Erzählungen und forschte über Literatur. Der Ruhm kam erst posthum.


GROSSES – DIE TIEFE DER LANDSCHAFT 

Ausbrüche von Glück und Schmerz bei Alain-Fournier. 

“Und ich erinnere mich, wie ich in meiner plötzlichen Großmut auf die häßlichste der Notarstöchter zuging, der meinen Arm anzubieten, man mir manchmal als Strafe auferlegte, und wie ich freiwillig ihr die Hand reichte.”
— S. 124
“Nun verstehe ich erst, wir waren heimlich dort, um Kuchen und Likör zu stehlen. Ich bin enttäuscht wie jener Schiffbrüchige, der glaubte, mit einem Menschen zu sprechen und plötzlich erkannte, daß es ein Affe war.”
— S. 140
“Ich hatte nie lange Ausflüge mit dem Fahrrad gemacht. Dies war der erste. (...) Die Hügel hinuntersausen und in die Tiefe der Landschaft eintauchen; wie mit einem Flügelschlag die Ferne am Ende der Straße ergründen, die auseinanderweicht und erblüht, sobald man näherkommt, ein Dorf im Zeitraum eines Augenblicks durchqueren und es in einem Lidschlag ganz und gar mit sich fortnehmen...”
— S. 163
“Ihn überfiel die Furcht eines Bauern, eine heftige Abneigung gegen diese Stadtkirche, wo in versteckten Nischen alle Laster in Stein gehauen stehen, eine Kirche, die zwischen verrufenen Häusern errichtet wurde und kein Mittel hat gegen die reinsten Schmerzen der Liebe.”
— S. 241
In Autor Tags Buch, Blitz-Bildung, Roman, WIENER, Literatur

WAHNSINNIG ERFOLGREICH – Home-Story mit Paris Hilton im WIENER 394

September 20, 2014 Martin Pesl
© Amanda Friedman

© Amanda Friedman

Auftraggeber

WIENER – Das österreichische Männermagazin

Auftrag

Übersetzung der Geschichte von Helena de Bertodano über Paris Hilton aus dem Englischen ins Deutsche

Anfang

„Im Leben geht es nicht darum, dich selbst zu finden“, steht auf Paris Hiltons Anrichte. „Es geht darum, dich zu erfinden.“ Aha, wen oder was genau hat sie also erfunden? Für manche ist die als „Marke Paris“ bekannte, schauspielernd-singende It-Girl-Model-Parfümeurin eine clevere Geschäftsfrau, die gewitzt mit ihrer Naivität hausieren geht, für andere ist sie eine verblendete Barbie-Kindfrau ohne jeden Realitätsbezug.

Selbst die Namensgravur oberhalb ihrer Türklingel ist als Verwirrspiel angelegt: „Prinzessin Paris“, steht da. „Ich komme einem amerikanischen Königskind noch am nächsten“, hat sie einmal gesagt – und viel Spott geerntet. Auf Paris Hilton einzuhauen ist ein internationaler Sport. Und auch wenn es sehr verlockend ist, einfach mitzumachen – unter all diesen Schichten muss es doch einen authentischen Kern geben?

Mehr dazu im WIENER 394

In Übersetzer Tags WIENER, Porträt, Interview

SPAZIERGANG MIT EINEM BÖSEWICHT – Interview mit Rick Yune im WIENER 394

September 19, 2014 Martin Pesl

Spaziergang mit einem Bösewicht

Rick Yune liebt Wien. Wer ist das und warum?, werden Sie fragen. Nun, erschöpfend klären konnten sich diese Fragen nicht, aber fest steht: Rick Yune liebt Wien. Eine hochsommerliche Begegnung am Ring.

Er ist wieder da! Hollywoods asiatischer Lieblingsbösewicht Rick Yune war zuletzt bei der WIENER-Galapremiere des Weißes-Haus-Geiselnahme-Actionreißers „Olympus Has Fallen“ zugegen. „Das war viel schöner als die Premieren in Amerika, weil die Leute einfach nur Spaß haben und nicht krampfhaft ein Gesichtsbad nehmen wollten“, erinnert er sich. Und jetzt, zwischen einem sozialen Projekt in Botswana und weiteren Reisen nach Paris und Singapur, genießt er ein verlängertes Wien-Wochenende. Er ist im Grand Hotel abgestiegen und erfreut sich des Sonnenscheins und der elegant gekleideten Frauen, die auf der Ringstraße an uns vorbeischlendern. „Ihr wisst hier, wie man lebt“, schwärmt er. „Hier ist nicht alles Arbeit. Wien ist nicht so globalisiert wie andere Städte. Es hat sich eine Authentizität bewahrt, hier ist die Geschichte nicht zugedeckt worden.“

Nun herrscht üble Klischeegefahr. Eh klar, alle Japaner stehen auf die Oper, auf alles, was Habsburg atmet, und jeden Stein, den die Wiener Philharmoniker mal beschallt haben. Der Fehler beginnt aber schon damit, dass Rick Yune, geboren und aufgewachsen in Washington, D.C., ein waschechter US-Amerikaner ist und seine Vorfahren aus Korea stammen. Als beinharter (nord!)koreanischer Terrorist durfte er in „Olympus“ denn auch den US-Präsidenten in Schach halten und das halbe Weiße Haus niedermetzeln. „Ich war schockiert, wie viele Frauen das angetörnt hat“, berichtet er.

Auf eine allzu klare Schwarz-Weiß-Trennung will er sich jedoch nicht fixieren lassen. „Für viele Menschen auf der Welt ist der amerikanische Präsident der Schurke. Ich bin in Washington aufgewachsen und habe daher den Innenblick. Ich habe mitgekriegt, wie die sogenannten Guten kriminell wurden und trotzdem wiedergewählt, und wie die sogenannten Bösen sich rührend um ihre Familie kümmerten. Hier gibt es einige, die nichts dagegen hätten, das Weiße Haus mal in Beschlag zu nehmen. So fällt denn auch sein Tipp in Sachen Bösewichterpsychologie aus: „Du musst einen Antagonisten so gestalten, als könnte er auch der Protagonist sein: als jemanden, der etwas erreichen will.“

Wissen, wie man lebt

Inzwischen wohnt er nicht mehr in D.C. Ein Agent entdeckte den feschen Wirtschaftsstudenten vor ein paar Jahren zuerst für das Modelgeschäft, dann für Hollywood. Die Kenntnis der Wirtschaft kommt im zugute. „Auch im Film geht es immer darum, Risken einzuschätzen.“ Fast kleinlaut schildert er, er habe Familie in L.A. „Aber ich bin auch sehr viel hier.“ Ein lustiger neuer Wahlwiener also – mit dem Grand Hotel als Homebase für ein Leben auf Reisen: Es klingt, als wisse Rick Yune durchaus selbst am besten, wie man lebt.

Ein bisschen Geheimnis bleibt aber stets. Das betrifft besonders sein aktuelles Projekt, eine neue Netflix-Serie, die generell als eines der geheimnisvollsten Projekte 2014 gilt. Mehr gemunkelt wird hierzulande eigentlich nur darüber, wann der amerikanische Internet-Content-Anbieter und – seit der fulminanten Politserie „House of Cards“ – auch Serienproduzent denn nun endlich in Österreich startet, und wie. Beides ist für ganz bald angekündigt: der Ö-Start und die Serie „Marco Polo“, die wohl die Reise des italienischen Entdeckers zum Hof des Kaisers von China, Kublai Khan zum Inhalt hat. Ganz sicher kann man das nicht sagen, denn Details über die Serie werden gehütet wie Xanadu, der Lustgarten des besagten Kaisers.

Von Rick Yune nun erhofft man sich Insidertipps und zwangloses Geplauder über die aufregendsten Dreherlebnissen. Aber er darf nicht einmal sagen, welche Rolle er spielt. „Ich habe so Lust, darüber zu sprechen“, sagt er. Tut er nicht, dafür versteht er zu teasen: „Die Leute von Netflix legen unglaublich viel Wert auf Qualität; dass Szenen aus budgetären Gründen geändert werden, gibt es da nicht! Da wird etwas ganz und gar Ungewöhnliches aufgebaut, und es wäre sehr respektlos und schade, etwas vorwegzunehmen. Sagen Sie, was tun die Menschen in Wien an einem so schönen Tag?“

Hm, sie gehen vielleicht schwimmen, wenn sie nicht arbeiten müssen...? „Wirklich? Kann man das hier in der Nähe? Wie weit ist es mit dem Taxi?“ Und schon träumt sich der neue Wiener der Herzen mit einem Obstler an den Donaukanal. Für den Winter ist Yune als Opernballgast im Gespräch, freut sich auf Walzerstunden. Wenn Netflix gelauncht wird, das verspricht er jetzt schon, fliegt der Dauergejetlagte sofort wieder in seine Wahlheimat. Da trinken wir dann zusammen ein Stamperl.

Nun, da war ja jetzt. War er da? Hat ihn jemand gesehen? Berichte willkommen!


NETFLIX? NED FIX! – GEHEIMNIS MARCO POLO

RICK YUNE. Er ist 43, aber er hat sich gut gehalten. Als Asia-Model hat er gearbeitet, Wirtschaft hat er studiert, jetzt ist er Filmschauspieler. 2002 stieg er in den Olymp der Bösewichter auf, als er in „Stirb an einem anderen Tag“ James Bond zum Gegner hatte. Apropos Olymp: Die andere prägende Bösewicht-Rolle war ein fieser Nordkoreaner im Weißen Haus 2013: „Olympus Has Fallen“.

MARCO POLO. Im Dezember 2014 soll die Serie auf Netflix starten. Lorenzo Richelmy spielt die Titelrolle, Benedict Wong ist Kaiser Kublai Khan. Einer der vorgesehenen Stuntmans verschwand auf dem Weg zu den Dreharbeiten in dem dubiosen Malaysia-Air-Flieger. Rick Yunes Rolle ist Stand Anfang September noch immer als „to be announced“ angeführt.

www.netflix.at

In Autor Tags WIENER, Film, Interview

JUGEND INNOVATIV 2013/14 – Kurzprofile, Nominee-Clips, Finalist/innenbroschüre

September 11, 2014 Martin Pesl
(c) Jugend Innovativ

(c) Jugend Innovativ

Auftraggeberin

cardamom – Agentur zur Förderung des guten Geschmacks

Auftrag

Verfassen von 39 Kurzporträts sowie Konzeption und Moderation von insgesamt 47 Kurzvideos zu den Finalteams des Wettbewerbs Jugend Innovativ 2013/14, später Korrektorat der Finalist/innenbroschüre

Projektinfo

Jugend Innovativ ist der größte österreichweite Schulwettbewerb für innovative Ideen. Der Wettbewerb ermöglicht jungen Menschen, ihre eigenen Ideen weiterzuentwickeln, zu verwirklichen und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Projektthema kann frei gewählt werden, muss aber in eine der folgenden Kategorien passen: → Young Entrepreneurs , → Design , → Engineering , → Science , → Sustainability , → idea.goes.app oder → tech&society.

Seit mittlerweile 26 Jahren beweisen Österreichs Schülerinnen und Schüler, dass Innovation nicht nur eine Sache der „Erwachsenen“ ist, indem sie geniale Ideen und Entwicklungen im Rahmen von Jugend Innovativ der Öffentlichkeit präsentieren und damit zeigen, welches Kreativitäts- und Innovationspotenzial in ihnen steckt!

Die besten Projekte der 27. Jugend-Innovativ-Wettbewerbsrunde wurden von 24. bis 30. April 2014 im Rahmen der Halbfinalevents in den Bundesländern und im Rahmen des 27. Bundes-Finales, das vom 26. bis 28. Mai 2014 im Raiffeisen Forum Wien stattfand, ausgestellt und mit Preisen im Wert von über EUR 60.000,- ausgezeichnet.

Weitere Informationen…

Media

Nominee-Clips für die Kategorie Sonderpreis tech&society

In Autor, Sprecher, Lektor Tags Video, Moderation
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