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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Radiokritik aus dem Akademietheater auf Deutschlandfunk Kultur und im Deutschlandfunk

February 5, 2020 Martin Pesl
© Matthias Horn/Burgtheater

© Matthias Horn/Burgtheater

Auftrag

Besprechung der Premiere „Schwarzwasser“ (Akademietheater) in den Sendungen „Fazit – Kultur vom Tage“ und „Kultur heute“

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Live am 6. Februar 2020, nach 23:05 Uhr auf Deutschlandfunk Kultur, Moderation Vladimir Balzer.

Beitrag am 7. Februar 2020, 17:35 Uhr auf Deutschlandfunk, Moderation Maja Ellmenreich.

Hier geht zur schriftlichen Rezension.

In Sprecher, Autor Tags Kritik, Radio, Deutschlandfunk Kultur, Theater, Burgtheater

GELIEBT WERDEN WOLLEN – Kritik aus dem Werk X in der Wiener Zeitung

January 31, 2020 Martin Pesl
Isabella Jeschke, Kirstin Schwab, Emanuel Preuschl © Stefan Hauer

Isabella Jeschke, Kirstin Schwab, Emanuel Preuschl © Stefan Hauer

Das Aktionstheater Ensemble feierte mit „Heile mich“ Wien-Premiere im Werk X.

Martin Gruber kreiert mit seinem seit 1989 bestehenden Aktionstheater Ensemble verlässlich jedes Jahr zwei neue Stücke. Diese entwickeln sich in so kleinen Schritten, dass sie unweigerlich eine gewisse Ähnlichkeit miteinander aufweisen. Auch „Heile mich“ bietet den gewohnten Mix aus Fragmenten privater Gespräche der Protagonistinnen, Live-Musik und entrückter Choreografie.  

Dennoch ist es immer wieder erstaunlich, wie aus einem oft nervtötend lauten Einstieg und einer scheinbar zerfallenden Dramaturgie binnen einer Stunde ein berührend unbequemes Ganzes entsteht, das eine gewisse Verfasstheit der Welt besser zum Ausdruck bringt als jeder politische Diskurs.

Weiterlesen …

In Autor Tags Theater, Kritik, Wiener Zeitung

DUMM UND GIERIG IST NICHT GLEICH LUSTIG – Kritik aus dem Kleinen Theater Salzburg im Falter 5/20

January 29, 2020 Martin Pesl
Dorfkomödiant*innen: Pink, Schall, Brandstätter, Blaikner © Christian Streili

Dorfkomödiant*innen: Pink, Schall, Brandstätter, Blaikner © Christian Streili

„Mitterbachkirchen“ von Peter Blaikner

El-Pein-Drieming. Hä? Ach so. Der Bürgermeister hat natürlich so ein richtig schlechtes Austrian English. „Alpine Dreaming“ heißt der Golfplatz, den er bauen will. Der Investor, der ihm das ermöglicht, ist leider ein Scheich, der dafür – ebenfalls ganz dem Klischee folgend – die Kirche kauft und das Kreuz durch einen Halbmond ersetzt.

Peter Blaikner ist in Salzburg eine Berühmtheit. Nun hat der 65-jährige, bekannt vor allem für Kindermusicals und Ohrwürmer wie „Schubidubidu“, für Erwachsene eine Dorfkomödie der gröbsten Sorte geschrieben. Er selbst gibt trottelig-tollpatschig den Ortschef der Gemeinde „Mitterbachkirchen“, zwei Kolleginnen und ein Kollege wechseln die Rollen in der an den Haaren herbeigezogenen Geschichte, in der alle dumm und gierig sind und es trotzdem schaffen, alle anderen zu erpressen. Dankbare Motive der Ibiza-Affäre (Judith Brandstätter spielt eine russische Fake-Oligarchin) werden aufs Brachialste gemolken, Sexismus und Rassismus dienen beiläufig als Schenkelklopfer. „Wenn sie Nordic Walking in Belgrad erfunden hätten, würde es Serbić Walking heißen“, lautet einer der spitzfindigsten Witze.

Nun könnte gut gepoltert auch gut sein. Regisseur Cornelius Gohlke und das Ensemble verlassen sich aber darauf, dass ihr Publikum leicht zu unterhalten ist. Die authentischste Mundartkomödiantin ist noch Gaby Schall als religiöse Bürgermeistergattin und skrupellose Geschäftsfrau. Daniel Pink scheitert dafür sowohl am arabischen Akzent des Scheichs als auch am Meidlinger „L“ des windigen Werbeagenten. Eine wahre L-Pein.

Salzburg, Kleines Theater, wieder ab 31.1.

In Autor Tags Theater, Kritik, Salzburg, Komödie, Falter

RÉUNION – Theaterstück von Beáta Gerendás

January 18, 2020 Martin Pesl
© Balate Dorin/shutterstock.com

© Balate Dorin/shutterstock.com

Auftrag

Übersetzung des Theaterstücks aus dem Ungarischen ins Deutsche

Auftraggeberin

Beáta Gerendás

Projektinfo

Die dystopischen Folgen der Konsumgesellschaft in drei Teilen: die Hauptversammlung eines globalen Konzerns, das Schicksal einer Kaufsüchtigen in der Entzugsklinik und endlose Warteschlangen vor überteuerten Supermärkten.

In Übersetzer Tags Theater, Ungarisch
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