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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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THEATER-CHARTS 2016 – Top-10-Liste im Falter 51/16

December 23, 2016 Martin Pesl

Meine Top 10 des Jahres 2016:

1. Mount Olympus – Jan Fabre/Wiener Festwochen

2. Wir Hunde/Us Dogs – SIGNA/Wiener Festwochen & Volkstheater

3. Thomas B or Not – Yosi Wanunu mit toxic dreams/brut Wien

4. K.s Frauen – Veronika Glatzner und Tempora/Wohnung in der Wollzeile 6-8

5. Imperium – Jan-Christoph Gockel/Schauspielhaus Wien

6. The Frontier Trilogy – Jethro Compton/Rabenhof

7. Diese Geschichte von Ihnen – Andrea Breth/Burgtheater im Akademietheater

8. Rauchpause – schallundrauch agency/Dschungel Wien

9. In weiter Ferne – Ingrid Lang/Theater Nestroyhof Hamakom

10. Kein Stück über Syrien – aktionstheater ensemble/Werk X

Mehr Charts im Falter 51/16

In Autor Tags Ranking, Theater, Falter

„AM ENDE BLEIBT EINE LEERSTELLE“ – Interview mit Dominic Oley im Falter 50/16

December 18, 2016 Martin Pesl
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Dominic Oley © Jan Frankl

Dominic Oley arbeitet als freier Schauspieler hauptsächlich am Theater in der Josefstadt (aktuell in der Ödön-von-Horváth-Uraufführung „Niemand“). Nebenbei schreibt und inszeniert er eigene Stücke, meist rasante, ironische, aber auch zeitkritische Komödien mit popkulturellen Referenzen auf Filme. Lange war eine Heimat als Autor und Regisseur das Theater an der Gumpendorferstraße. Sein neuestes Projekt zeigt Oley im Bronski & Grünberg, dem erst vor wenigen Wochen neu eröffneten Theater in der Alsergrunder Müllnergasse. In „Hom(m)e Alone“ besuchen die Einbrecher Marv und Harry (Boris Popovic und Sami Loris) den mittlerweile erwachsenen Kevin (Maxim Mehmet), der wie damals in Chris Columbus’ berühmtem Film aus dem Jahr 1990 „Allein zu Haus“ ist.

Falter: Herr Oley, Ist „Hom(m)e Alone“ besonders für Fans des Films „Kevin – Allein zu Haus“ gedacht?

Dominic Oley: Ich hoffe auf Zuschauer, die den Film zumindest im Zwischenspeicher haben und mit Kevin mitgewachsen sind. Im Grunde genommen richtet sich der Film an meine Generation, an die, die damals Kinder waren. Der Film ist als popkulturelle Referenz und als Erinnerung für Kevin und die Einbrecher ständig präsent. Der Mann mit der Schaufel, der eigentlich Gott und Kevins Schutzengel ist, ist bei uns zwar eine Frau (Roswitha Soukup), aber seine Funktion haben wir beibehalten. Es gibt also immer wieder Anker und kleine Leinen, die uns den Film vergegenwärtigen.

Sie inszenieren den erwachsenen Kevin auch als Symbol für die Veränderung seit den Achtzigern und Neunzigern. Wie ist das zu verstehen?

Oley: Damals hat ihn seine Familie zu Hause vergessen. Mittlerweile ist, sich selbst zu vergessen, um effizient zu werden, zu einer Art Politik geworden. Diametral dazu hat eine Bewegung stattgefunden, die alles privatisieren wollte. Geblieben ist eine Leerstelle, in der der etwas verängstigte, technologisierte, durch die Gegenwart totalisierte Mensch zwar ver-app-t und verbunden ist, aber nie bei sich selbst ankommt. 

Mehr im Falter 50/16

In Autor Tags Falter, Interview, Theater

EIN PALLAWATSCH VOM GLABAWITSCH – Nachtkritik aus dem Volx/Margareten

December 18, 2016 Martin Pesl
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Christoph Rothenbuchner und Nadine Quittner © Robert Polster, Volkstheater

Mugshots – Thomas Glavinics erste, theaterselfie-hafte Regiearbeit am Wiener Volkstheater

Wien, 16. Dezember 2016. Gegen Ende einer von schlechter Presse geprägten ersten Spielzeit unter Intendantin Anna Badora musste das Volkstheater vor einiger Zeit eine weitere peinliche Meldung machen: "Mugshots", die Uraufführung des ersten Theatertexts des gefeierten Wiener Szene-Autors Thomas Glavinic in der Regie des Ensemblemitglieds Lukas Holzhausen soll ausfallen, dem Autor sage das Regiekonzept nicht zu. Holzhausen inszenierte daraufhin für das mobile Abo-Format "Volkstheater in den Bezirken" stattdessen einen Alan Ayckbourn, und man teilte Glavinic mit, er dürfe sein Stück im Winter gerne selber inszenieren.

Achtung Spaßette

Das hat er jetzt getan. Unter Mithilfe seines Kostümbildners, des Hausregieassistenten Paul Spittler. Die Inszenierung geht nicht auf Bezirke-Tournee, sondern bleibt im Repertoire der Nebenspielstätte Volx/Margareten. Vom streitbaren Bestsellerautor, etwa des Romans "Der Jonas-Komplex" und der köstlich autobiografischen Spaßette "Das bin doch ich", ist nun also nicht nur der erste Theatertext, auch gleich die erste Regiearbeit zu bewundern.

Ja, und plötzlich klingt Glavinics Regie-Ersatz gar nicht mehr so nach Notlösung. "Ein Stück", steht in der Textfassung unter dem Titel, und eine genauere Genrebezeichnung lässt sich auch aus dem folgenden Geschehen nicht ableiten. Da erwacht ein geschwätziger 30-jähriger Werbefuzzi namens Christoph am Sonntagmorgen in seinem Wohnzimmer und kann sich an die Nacht davor nicht erinnern, auch nicht an die Umstände, unter denen er Anastasia kennengelernt hat, die Frau auf seiner Couch.

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In Autor Tags Nachtkritik, Kritik, Theater

FRAGTINKA – Imagefilm für T-Mobile Austria

December 13, 2016 Martin Pesl
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Tinka © T-Mobile

Auftrag

Off-Sprecher eines Image-Videos für die sozialen Medien

Auftraggeber

Highhat Media

Projektinfo

Am 28. Oktober wurde ein unbekanntes Flugobjekt im Luftraum von Wien gesichtet. Mehrere Personen hatte Sichtkontakt mit dem UFO und kosteten Bilder davon in den sozialen Medien. Am Abend wurde das Geheimnis gelüftet: Es handelte sich um eine Werbeaktion von T-Mobile Austria. Mit dem UFO ist Tinka, die neue persönliche Assistentin, der man online Fragen stellen kann. Kurzerhand wurde dazu in der Folgewoche ein kurzer Film für die sozialen Medien präsentiert.

In Sprecher Tags Werbung, Imagefilm, Sprache, Off-Text
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