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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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FRAGTINKA – Imagefilm für T-Mobile Austria

December 13, 2016 Martin Pesl
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Tinka © T-Mobile

Auftrag

Off-Sprecher eines Image-Videos für die sozialen Medien

Auftraggeber

Highhat Media

Projektinfo

Am 28. Oktober wurde ein unbekanntes Flugobjekt im Luftraum von Wien gesichtet. Mehrere Personen hatte Sichtkontakt mit dem UFO und kosteten Bilder davon in den sozialen Medien. Am Abend wurde das Geheimnis gelüftet: Es handelte sich um eine Werbeaktion von T-Mobile Austria. Mit dem UFO ist Tinka, die neue persönliche Assistentin, der man online Fragen stellen kann. Kurzerhand wurde dazu in der Folgewoche ein kurzer Film für die sozialen Medien präsentiert.

In Sprecher Tags Werbung, Imagefilm, Sprache, Off-Text

FREISCHWIMMER FESTIVAL – Moderation des Publikumsgesprächs

December 12, 2016 Martin Pesl
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Timo Krstin in „Leopardenmorde“ © Piotr Rybkowski

Auftrag

Moderation des Publikumsgesprächs zur Wiener Station des Freischwimmer-Festivals 2016

Auftraggeber

brut Wien

Projektinfo

Das Festival Freischwimmer findet alle zwei Jahre in fünf deutschsprachigen Städten statt. In Wien richtet das brut Wien es aus. Zum diesjährigen Thema „Family Affairs“ diskutierte ich am 6. Dezember 2016 im Anschluss an die letzte Premiere mit Eva Wolfesberger vom brut Wien und drei der Teams in der Bar des brut.

In Sprecher Tags Diskussion, Moderation, Theater, Performance, Festival

MEIN OPA, DER MÖRDER – Porträt von Timo Krstin im Falter 48/16

December 5, 2016 Martin Pesl
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Timo Krstin © Piotr Rybkowski

SS-Mann und Schriftsteller George Brecht befahl die Ermordung tausender Menschen. Sein Enkel Timo Kerstin machte aus der Biografie Erbrechts eine Performance

„Dein Großvater war ranghoher Nazi und überzeugter Rassist.“ Für die meisten eine verstörende Information. Ist man jedoch wie Timo Krstin Teil eines Performance-Kollektivs, das sich bevorzugt mit historischen Themen im Spiegel der Gegenwart auseinandersetzt, kann einem die familiäre Belastung sogar gelegen kommen.

Mit der performativen Recherche zur Nazivergangenheit der eigenen Familie erfüllt sich der 1980 geborene Krstin einen länger gehegten Wunsch. Zusammen mit Lukas Sander und Liliane Koch bildet er die in Zürich angesiedelte freie Gruppe K.U.R.S.K. Neben „Performances im öffentlichen Raum, gespielten Gedichten und nächtelangen Ekstasen“, wie es in der Selbstbeschreibung heißt, machen K.U.R.S.K. auch dokumentarische Stückentwicklungen. Im Rahmen des alle zwei Jahre ausgetragenen Festivals Freischwimmer touren sie mit ihrem neuen Stück „Leopardenmorde“ durch den deutschsprachigen Raum.  

Es ist ein Versuch, die Biografie und Ideologie des besagten Großvaters George Ebrecht im Lichte heutiger Hetzreden und Hassstrategien zu beleuchten. Demgegenüber reflektiert die Gruppe auch ihren eigenen – linken – Aktivismus und wirft die Frage auf, wie das Streben nach künstlerischer und politischer Erfüllung zusammengeht. Oder, wie Krstin es im Falter-Gespräch zusammenfasst: „Wie viel steckt von meinem Großvater noch in mir?“

Mehr im Falter 48/16

In Autor Tags Falter, Porträt, Theater, Performance, Kunst, Festival

LEBEND DAVONGEKOMMEN – Nachtkritik aus dem Schauspielhaus Wien

December 2, 2016 Martin Pesl
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Horror mit Mutti in der Videokabine © Martin Thomas Pesl

JINXXX – Thomas Bo Nilssons neue Horror-Installation am Schauspielhaus Wien

Wien, 1. Dezember 2016. Die Dame an der Kasse begrüßt mich mit Namen. Sie hat leicht raten, denn für jeden Viertelstundenslot ist nur genau eine Person angemeldet. Ich soll warten, bis ich dran bin – 20:45 Uhr – und dann beim Nebeneingang klingeln. "Wo es so puffmäßig aussieht." Alle dürfen bis Mitternacht bleiben in Thomas Bo Nilssons Performance-Installation. Es ist bereits seine zweite im Wiener Schauspielhaus dieses Jahr.

Schundromane und ein gruseliger Trailer

"JINXXX" ist kleiner angelegt als Cellar Door im April. Damals war das gesamte Theater zum Sado-Maso-Labyrinth umgebaut, diesmal steht nur ein schmaler Teil zur Verfügung, der dafür ähnlich detailverliebt umdekoriert, in laszivem blassrosa Vintage-Stil gehalten und mit schaurig dreckigen Puppen, Stofftieren und Schundromanen zugemüllt ist. Außerdem gibt es nur acht statt über 40 Performer und keine digitale Interaktionsmöglichkeit, lediglich einen gruseligen Trailer.

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In Autor Tags Theater, Performance, Nachtkritik, Kritik
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℗ © 2005–2016 Martin Thomas Pesl