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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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NEIGUNGSWINKEL DER KAPITALISMUSKRITIK – Nachtkritik aus dem Burgtheater Wien

October 23, 2015 Martin Pesl
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Sieht steiler aus als es ist © Georg Soulek

Wien, 22. Oktober 2015. Dieses Teil. Es hängt an vier strammen Seilzügen an der Decke. Es besteht aus gebogenen Holzbrettern. Eine Sitzbank, ein paar Stühle und Tische sind daran fixiert. Es kann gehoben und gesenkt, aber auch schräg oder sogar fast senkrecht gestellt werden. Es will der Star des Abends sein. Deshalb hat es vielleicht Lampenfieber und zappelt, wechselt fahrig die Position, wann immer jemand drunter muss, um zu lauschen, oder wenn es den Menschen darauf zu steil wird. Dieses Teil ist die Bühne. Das Burgtheater hat seinen Hausregisseur von vor 15 Jahren, Andreas Kriegenburg für eine Inszenierung von Maxim Gorkis "Wassa Schelesnowa" nach Wien zurückgeholt.

Die an Seilzügen befestigte Bühne erinnert in ihrer Beweglichkeit auf den ersten Blick an Kriegenburgs großen Münchner Erfolg "Der Prozess". Auch wenn das Bühnenbild diesmal nicht von Kriegenburg sondern von Harald B. Thor stammt. Damals in München wurde den Schauspielern permanent akrobatische Anpassung an die unersättlichen Kapriolen eines gigantischen Auges abverlangt.

Jetzt in Wien sieht es nie nach Anstrengung aus. Einmal schnallt Sabine Haupt sich umständlich ein Geschirr um und seilt sich ab. Als brave haushaltsführende Verwandte im Hause Schelesnow macht sie mit Dienstmädchen Alina Fritsch eingangs Ordnung und legt Leintücher zusammen, auf denen sich wie zufällig im Zwischentitelstil ein Dialog entfaltet. "Du Huhn!" "Oh je!"

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In Autor Tags Theater, Kritik, Burgtheater, Gorki

NÄHE UND DISTANZ – Interview mit Tomas Schweigen im WIENER 406

October 22, 2015 Martin Pesl
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To mas or not Tomas (oder an welchen Hamlet-Wortwitz dachtet ihr?) © Homolka

Wien ist anders! Endlich! Zumindest was die Theaterszene betrifft. Einige Häuser haben neue Leitungen bekommen, und von heute auf morgen findet sich Tomas Schweigen in der ungeahnten Situation wieder, auf seinem Posten von Frauen umgeben zu sein. Karin Bergmann am Burgtheater, Anna Badora am Volkstheater, Kira Kirsch im brut. Verkehrte Welt. „Aber das ist doch gut“, sagt er gelassen. Noch dazu ist er als einziger männlicher Neuling mit 38 eindeutig der Jüngste in der Partie.

Ja, Tomas Schweigen ist auch anders. Schon, dass sein Vorname ohne h geschrieben ist. Und er sieht nicht aus wie der typische Intendant. Die Tätowierungen auf seinen Oberarmen geben ihm ein Harter-Kerl-Image, das so gar nicht zu dem einladend jugendlichen Lächeln passen will. Schweigen stammt aus Wien – „Ich bin ein echter Wiener im Sinne von kein wirklicher: Meine Urgroßmutter kommt aus Böhmen, ein Großvater aus Deutschland“ –, wohnte aber als Regisseur 15 Jahre in der Schweiz. Jetzt ist er wieder da und leitet das Theater in der Porzellangasse, an dem er einst regelmäßig vorbeispazierte.

Ich muss fragen: Wie viele Wortspiele à la „Der Rest ist Schweigen“ in Kritiken mussten Sie schon ertragen? Weniger als vielleicht zu erwarten wären. Viele halten sich zurück, weil sie denken, es gibt schon tausend Kritiken mit Wortspielen. Im Gespräch kommt es viel häufiger vor.

Und wo ist das h aus Tomas hin? Es wird ständig falsch geschrieben. Selbst, wenn Sie es jetzt richtig schreiben, kann es leicht sein, dass der Korrektor es ändert. Lustig ist, dass Tomas Zierhofer-Kin, der künftige Intendant der Wiener Festwochen, auch kein h hat. Letztens gab es eine Aussendung zu einem Podiumsgespräch mit uns beiden. Und wir waren beide falsch geschrieben.

Das Wiener Publikum ätzt gerne, dass das Theater von Deutschen geprägt ist. Wird die Wiener Herkunft ein Startvorteil für Sie sein? Ich habe das mit Peymann hier mitbekommen. Der wurde hier ja auch erst geliebt, als er wieder nach Deutschland gegangen ist. Ich würde mir wünschen, dass das kein wichtiges Kriterium ist. Ob es mir einen Startvorteil verschafft, kann ich nicht beurteilen. Was mir als Wiener, der nach 15 Jahren zurückkommt, hilft, ist die Distanz und die gleichzeitige Verbundenheit mit der Stadt.

Hat sich Wien denn stark verändert? Die Wiener Seele hat sich in 15 Jahren nicht verändert. Ich habe mich schnell wieder an meine Jugendjahre und den Anfang meines Studiums erinnert gefühlt. Trotzdem ist viel passiert. Gerade was das Theater betrifft, ist die Stadt ein Stück weltoffener geworden. Sie ist einem eigenen Theaterkosmos gesteckt, der sich selbst genügt hat. Das ist jetzt nicht mehr ganz so, ich würde es mir aber noch viel mehr wünschen. Und vielleicht können wir ja ein bisschen was dazu beitragen, dass weiter über den Tellerrand geschaut wird.

Ist die Schweiz sehr anders, vermissen Sie etwas daran? In Basel hat es viel mehr Sonnentage als in Wien. Und bestimmte Codes in der Kommunikation muss ich hier wieder neu lernen: In der Schweiz ist man diplomatischer und vorsichtiger mit anderen Meinungen. Die Wiener sind direkter als die Schweizer, aber auch offener. Man kommt hier schneller ins Gespräch.

Ihre Dramaturgie besteht aus einem Chefdramaturgen, einem Musiker und einem Bühnenbildner. Wie kommt es dazu? Ich arbeite gerne stark kollektiv. Wenn ich als Regisseur mit meinem Bühnenbildner über Raum spreche, ist das gleichzeitig auch ein dramaturgisches Gespräch. Wenn Leute eine andere Perspektive auf Proben oder einen Spielplan haben, mitsprechen und Inputs liefern, entflieht man aus diesem klassisch dramaturgischen Kokon.

Die erste Produktion „Punk & Politik“ ist eine Stückentwicklung mit dem Ensemble. Flexibilität schön und gut, aber müssen Sie da nicht nach den Wahlen in Oberösterreich und Wien alles umschreiben? Es wird nicht darum gehen, wie viel Prozent die FPÖ kriegt. Die Tendenz ist sowieso schon eine, die nachdenklich macht. Das ist ja kein Wiener Phänomen, sondern ein europäisches. Daher geht es generell um die Frage, ob man nicht vielleicht Politik anders denken muss, um Ängste nicht so leicht auf dem Wahlzettel kanalisieren zu können. Wir sind von dem Phänomen Jón Gnarr ausgegangen, der vier Jahre Bürgermeister von Reykjavík war: ein Punk-Comedian, der plötzlich in die Verantwortung kam und wider Erwarten gute Reformen durchgesetzt hat.

Ist es lästig, nicht der einzige Neue im Wiener Theater zu sein? Ich bin da sehr uneitel, ich muss nicht im Mittelpunkt stehen. Als der Intendant, der jetzt in Wien anfängt und hofiert werden muss, sehe ich mich wirklich nicht.

Was hat es mit den Tätowierungen auf sich? Für mich bedeuten die schon was, aber das sagt man ja immer nicht so gerne. Die sind mit den Jahren mehr geworden. Vielleicht werden es auch noch mehr. Das Problem ist, dass man die Termine bei Tätowierern immer so lange im Voraus ausmachen muss.

Sie waren mal ein Jahr am Tiroler Landestheater schauspielerisch tätig. Ich war dort Regieassistent mit Spielverpflichtung. Ich habe kleine Rollen gespielt: Fürstenboten bei Shakespeare und ähnliches. Für mich war das einfach ein erster Schritt in die Praxis.

Man wird Sie also im Schauspielhaus nicht auf der Bühne sehen? Das kann ich nicht versprechen! Ich stehe nicht ungern auf der Bühne. Bei den Arbeiten mit meiner freien Gruppe war ich oft auch auf der Bühne, weil wir gerne den Entstehungsprozess thematisiert haben. Aber ich würde mich nie als Hamlet in „Hamlet“ hineininszenieren.

 

THEATRALISCHES

Das neue Schauspielhaus

„Mit den Erwartungen des Zuschauers zu spielen ist ein wesentlicher Bestandteil meines Theaterverständnisses“, sagt Tomas Schweigen. Deshalb erlaubt er sich auch flexiblere Raumlösungen, so wie seine Vorvorgänger Barrie Kosky und Airan Berg. „Da spielt meine Erinnerung an das Haus mit rein.“ Damals wusste man Abend für Abend oft nicht, wo im Haus man sich gerade befindet. Außerdem wird Schweigen wieder en suite spielen (wie Kosky/Berg) und ein Ensemble pflegen (wie der unmittelbare Vorgänger Andreas Beck). Neue Stücke stehen im Zentrum, wie diese entstanden sind, ist aber völlig fleixbel: In der ersten Spielzeit gibt es eine Romanbearbeitung, einen überarbeiteten Klassiker, eine Ensemblestückentwicklung, ein fertiges neues Stück, Gastspiele, eine Installation und eine Arbeit in einem Nicht-Theater-Raum. „Insgesamt ist der Spielplan sehr politisch“, freut sich Schweigen. „Kein einziger Abend geht an unserer momentanen Realität vorbei.“

In Autor Tags Interview, Theater, WIENER, Schauspiel, Kulturpolitik

NACH SEX UND DRUGS DER ROCK’N’ROLL ‒ Reportage vom Set zu „Hotel RockʼnʼRoll“ im BESSER

October 21, 2015 Martin Pesl
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Hotelboys in Wartberg: Michael Ostrowski und Gerald Votava © Martin Thomas Pesl

Nach Sex und Drugs der Rock’n’Roll

„Hotel Rock’n’Roll“, gerade in der Steiermark und Wien abgedreht, führt die sehr österreichischen Typen aus „Nacktschnecken“ und „Contact High“ wieder zusammen. Michael Ostrowski übernahm diesmal auch die Regie

Zum ersten Mal Regie bei einem abendfüllenden Kinospielfilm zu führen macht Michael Ostrowski keine Angst. Erstens hat er seinen alten Theater-im-Bahnhof-Spezi Helmut Köpping als Outside Eye dabei. Zweitens ist es nicht wirklich das erste Mal. „Seit zwei Jahren führe ich Regie bei Werbungen. Das kriegt nur keiner mit“, berichtet er am Set zu seiner offiziell ersten Kinoarbeit „Hotel Rock’n’Roll“. Dabei trägt er eine Livree, denn es ist ein Hotel und er spielt selbst mit. Auch die Doppelbelastung: kein Problem. „Schwierig ist eher, dass täglich zweihundert andere Entscheidungen getroffen werden müssen. Und das frühere Aufstehen finde ich blöd.“

Nostalgische Ironie: Den Werbegig bekam Ostrowski von Regisseur Michael Glawogger übergeben. Der ging auf eine Weltreise mit ungeplantem Ausgang und überließ seinem Stammschauspieler die Fernsehregieaufträge. Glawogger verstarb 2014 in Liberia unerwartet an Malaria. Zuvor noch hatte er mit Ostrowski zusammen das Drehbuch zu Teil drei der „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“-Trilogie fertiggestellt, dessen Regie er nach „Nacktschnecken“ (Sex) und „Contact High“ (Drugs) selbstverständlich wieder hätte übernehmen sollen. So kam Ostrowski zum Zug: ungewollt, aber nicht widerwillig. „Es ist spannend, alle Ideen bis ins Letzte verwirklichen zu können und nur durch Zeit und Geld limitiert zu sein“, sagt er. „Im Prolog des Films gibt es einen Onkel, der das Hotel übergibt und dann stirbt. Diese Rolle hätte der Glawo selbst spielen wollen. Daher ist er für uns jetzt der Onkel, der uns alles übergeben hat, im übertragenen Sinne und im realen. Und das ist jetzt gar nicht esoterisch gemeint.“ Den Onkel spielt jetzt Willi Resetarits.

„Hotel Rock’n’Roll“, der mit einem passablen Budget von 2,5 Millionen haushaltet und irgendwann im Jahr 2016 in die hiesigen Kinos kommen wird, will den schrägen, sehr österreichischen Humor und die Figuren aus den Vorgängerfilmen beibehalten und noch weiter überspitzen. Neuzugang Gerald Votava – ebenfalls in Livree und mit aufgeklebten Feuermalen, eine Art Fusion aus Hotelpage und Amadeus – nimmt, halb schon in seiner Rolle versunken, einen tiefen Zug von einer berauschenden Rauchware und blödelt darüber, wie er die musikalisch weniger geschulten Kollegen Pia Hierzegger und Georg Friedrich mit der Peitsche im Takt hält.

Denn nicht nur treffen sich hier Sex und Drugs wieder, der titelgebende Rock’n’Roll ist ganz wörtlich gemeint. „Glawo liebte Hotels, er hat ja auch das Buch ,69 Hotelzimmer‘ darüber geschrieben“, berichtet Ostrowski. „Und mich faszinieren die alten Hotelfilme von Hans Moser bis zum ,Schloss am Wörthersee‘, wo es meistens darum geht, ein altes Hotel zu retten und sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Das Genre wollte ich aufgreifen und persiflieren. Wir haben uns gefragt: Was würden unsere Figuren in einem Hotel machen? Und natürlich würden sie eine Band gründen.“ Friedrich lernte Schlagzeug, Hierzegger den Bass, und Gerald Votava ist sowieso schon ein viel erprobter Gitarrist. Musik von Element of Crime (Sven Regener hat eine Nebenrolle als Pfarrer) und dem Hiphopper Skero tut das Ihrige, um ein neues Genre zu kreieren, wie Michael Ostrowski hofft: „eine Mischung aus Hotelfilm und Rock’n’Roll-Film!“

Dass der Dreh bald zu Ende ist, stimmt ihn schon traurig, denn das Team ist seit „Nacktschnecken“ eng zusammengewachsen. Aber muss es denn zu Ende sein? „Na ja. Eine Trilogie ist halt eine Trilogie, ein bisserl“, sagt er und klingt selbst nicht ganz überzeugt. Wer weiß, vielleicht gibt es also noch ein Leben nach Sex, Drugs & Rock’n’Roll. So begeben sich die Herren in ihren Livrees in dem sympathisch heruntergekommenen Anwesen in der Obersteiermark in den „Magic Garden“ zurück und drehen eine der letzten Szenen, mit viel Improvisation, viel Blödelei und viel Freiheit. Rock’n’Roll eben.

In Autor Tags Film, Porträt, Interview, Komödie, Steiermark

STELLA-FESTIVAL 2015

October 19, 2015 Martin Pesl
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„BOOOM!!!“ © Silk Flügge

Margarete Affenzeller, Der Standard, 16. Oktober 2015:

Wien - Rufzeichen können beim Anpfiff nicht schaden. Deshalb passt Silke Grabingers Tanzstück Booom!!! perfekt als Auftakt des diesjährigen Stella-Festivals. Der gleichnamige Darstellende-Kunst-Preis für herausragendes Kinder- und Jugendtheater der Assitej Austria wird heuer wieder in Wien verliehen. Die Aufführungen der nominierten Produktionen sind ab Montag an verschiedenen Theatern zu sehen mit Preisfinale am 23. Oktober.

Die Linzer Produktion Booom!!! (ab 14 Jahren), in Wien nun zu Gast im Werk X, befasst sich mit der Ästhetik populärer Gewalt, konkret mit Wrestling-Matches und den Bedingungen, Motiven und Schauwerten des Wettkampfs.

In fünf Kategorien sind insgesamt 17 Personen, Produktionen oder Gruppen nominiert. Im Bereich für jugendliches Publikum neben Booom!!! noch Der Herr der Ring-Parabel vom Kopfinderwand /Turbotheater aus Villach (ab 14), Ein Sommernachtstraum von Imp:Art in Wien (ab zwölf) und Boys Awakening vom Theater Foxfire / Dschungel Wien (ab 13 Jahren).

Zwei Produktionen aus Graz – Der kleine hässliche Vogel von Follow the Rabbit (ab sechs Jahren) und Rosenrot und Schneeweißchen vom Mezzanin Theater (ab zehn Jahren) – sowie zwei aus Wien – Die Wetterküche von Lottaleben (ab sieben) und Das ist ja ein Ding von makemake (ab acht Jahren) – sind in der Sparte Kindertheater nominiert.

Robert Lepenek (für Die besseren Wälder), Hannes Dufek für Vom kleinen Maulwurf und die Piloten für Der Zauberlehrling konkurrieren um den Preis für die beste Musik. Im Ausstattungsbereich tun dies Bernhard Bauer, Martin Steininger sowie Christian Schlechter und Nanna Neudeck. Als beste Schauspieler haben Nadja Brachvogel, Dinah Pannos und Richard Schmetterer Preischancen.

122 Produktionen hat die nationale Jury, Constance Cauers, Martin Thomas Pesl und Miriam Schreinzer, österreichweit begutachtet, davon erzählen sie bei einem Dialog im Vestibül des Burgtheaters (21. 10., 12 Uhr). Tags darauf berichtet die internationale Jury im Renaissancetheater über ihr Tun (22. 10., 13 Uhr).

Hier das volle Programm

In Blog Tags Theater, Jury
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