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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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ANNE FRANK – Blitz-Bildung zum Tagebuch der Anne Frank im WIENER 399

March 28, 2015 Martin Pesl
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Anne Frank © prezi.com

Anne Frank

Tagebuch

Fassung von Otto H. Frank und Mirjam Pressler

Deutsch von Mirjam Pressier

S. Fischer, € 8,20
 

Der WIENER liest für Sie Klassiker der Weltliteratur. Diesmal aus den Niederlanden: das meistgelesene Tagebuch der Welt.

“Das halte ich nicht aus, wenn so auf mich aufgepaßt wird, dann werde ich erst schnippisch, dann traurig, und schließlich drehe ich mein Herz wieder um, drehe das Schlechte nach außen, das Gute nach innen und suche dauernd nach einem Mittel, um so zu werden, wie gern sein würde und wie ich sein könnte, wenn ... wenn keine anderen Menschen auf der Welt leben würden. Deine Anne M. Frank”

Und aus. Mit diesen Sätzen endet am 1. August 1944 der letzte Eintrag im Tagebuch einer 15-Jährigen. Drei Tage später wird das Hinterhaus in Amsterdam, in dem sie und ihre Familie sich fast zwei Jahre lang vor den Nazis versteckt hielten, geräumt und die Jüdin Anne Frank ins Konzentrationslager Bergen-Belsen gebracht. Dort stirbt sie – vor 70 Jahren, irgendwann im März 1945, wenige Wochen bevor der ganze Horror sowieso endet. Das Tagebuch wird von einer Helferin, die der Verhaftung entgeht, aufbewahrt, die es später Annes Vater Otto übergibt. Der wiederum weiß, dass seine Tochter gerne Schriftstellerin geworden wäre, und macht daraus einen der weltweit größten Bucherfolge – in weiterer Folge aber auch die am meisten kommerziell verwertete Opfergeschichte aus dem Zweiten Weltkrieg.

Das Faszinierendste an Kitty, wie die junge, aus Deutschland ausgewanderte Wahlniederländerin ihr Tagebuch adressierte, ist dabei gar nicht so sehr, dass darin ein Teenager die politischen Geschehnisse in den besetzten Niederlanden mit erstaunlicher Reife schildert. Die Alltagsbeschreibungen und der ganz normale Wahnsinn des Erwachsenwerdens bilden das verblüffende Zeitdokument – natürlich im ständigen Bewusstsein, dass draußen Gefahr lauert und es jederzeit vorbei sein könnte. Auch sexuelle Fantasien schildert Anne, die einen ebenfalls sich versteckenden Jungen namens Peter, aber durchaus auch Frauen betreffen. Dazu reges Treiben, oft schlechte Stimmung im Versteck, manchmal aber auch schöne Überraschungen wie Weihnachtsgeschenke. Schon die Regelmäßigkeit, mit der sie sich ihrer Kitty zuwandte, kann manch einem Möchtegern-Tagebuchschreiber als Vorbild dienen, der entweder nichts erlebt und daher viel Zeit zu schreiben hat oder eben vor lauter Leben nicht zum Schreiben kommt.

Interessant ist auch, dass Anne das Tagebuch zwar für sich selbst schrieb und niemand ihre Aufzeichnungen lesen durfte, sie ihren Mitbewohnern aber dennoch Pseudonyme verlieh. War es für den Fall, dass die Nazis die Texte fanden? Oder wohl doch mit Hinblick auf eine literarische Ebene? Bei allem tragischen Ende ist Anne Franks Tagebuch doch ein wunderbares Beispiel, wie Geschichte und Geschichten zusammentreffen.


KURZES LEBEN, LANGER ATEM

Anne Franks Geschichte lebt auf unterschiedlichste Arten weiter

Erben
Buddy Elias war Anne Franks letzter noch lebender Verwandter, ein Cousin ersten Grades. Er starb im März 2015. Vor der Pensionierung hatte er hauptberuflich als Clown und Schauspieler gearbeitet und dann ehrenamtlich das Erbe der Anne Frank in Form eines Fonds verwaltet, mit dem Ziel, dass keine Fälschungen auftauchen und Lizenzen für Adaptionen vergeben werden.

Haus
Mit dem Anne-Frank-Fonds zerkracht ist die Anne-Frank-Stiftung. Diese betreibt das Originalhaus in Amsterdam, in dem der Großteil des Tagebuchs entstand, als Museum mit neun Euro Eintritt – angeblich gegen den Willen der Erben, die mit diesem Ort des Verrats nichts mehr zu tun haben wollten.

Filme
Die Internet Movie Database verzeichnet 32 Verkörperungen von Anne Frank in Film, Fernsehen und einem Videospiel (!). Mit drei Oscars gekrönt war gleich die erste Verfilmung 1959, einer davon ging an Shelley Winters als Mitbewohnerin Frau van Daan. Eine neuere, eher kuriose Ausformung des Anne-Frank-Kults ist die deutsche Schauspielerin Franka Potente, die in Staffel zwei der US-Serie „American Horror Story“ eine Wahnpatientin, die sich für Anne Frank hält. Der Israeli Ari Folman arbeitet an einem Animationsfilm.

Multimediashow
Zynismus pur: In Kombination mit einem Zwei-Gänge-Menü und/oder einer Snackbox kann man sich in Amsterdam „Anne“ ansehen, in einem modernen Theater mit Leinwand und Spektakel. Schließlich könnte man ja Hunger kriegen, in drei Stunden. In Leon de Winters Bühnenfassung wird spekuliert, was wäre, wenn Anne Frank überlebt hätte. Eine ganz frühe Theaterversion, die fast gleichzeitig mit dem Tagebuch herauskam, gilt als „Standardversion“.

Gerichtsverfahren
Hitlers Tagebücher entpuppten sich legendär als Fälschung. Ein paar hartnäckige Rechtsextremisten wollten Ähnliches über das Tagebuch der Anne Frank gewusst haben (ihr Vater habe es selbst geschrieben) und strengten forensische Prüfungen an. Ohne Erfolg: Seit 1998 ist es in den Niederlanden sogar verboten, die Echtheit des Dokuments anzuzweifeln.


FRANK UND FREI
„TOLLE BERICHTE!“ – Anne Frank schreibt heiter aufs Erwachsenwerden hin

“Zum Schluß dieser Kuddelmuddelmitteilungen noch einen besonders komischen Witz, der von Herrn van Daan stammt: Was macht 999 mal klick und einmal klack? Ein Tausendfüßler mit einem Klumpfuß! Tschüs, Deine Anne”
— S. 61
“Liebe Kitty! Pim erwartet jeden Tag die Invasion. Churchill hat eine Lungenentzündung gehabt, aber es geht ihm langsam besser. Gandhi, der indische Freiheitskämpfer, hält seinen soundsovielten Hungerstreik.”
— S. 94
“Gandhi ißt wieder.”
— S. 96
“Es hat mich viel, viel Kampf und Tränen gekostet, so selbständig zu werden, wie ich es jetzt bin. Du kannst lachen und mir nicht glauben, es macht mir nichts. Ich weiß, daß ich ein eigenständiger Mensch bin, und ich fühle mich euch gegenüber absolut nicht verantwortlich.”
— S. 268
“Nun werde ich hoffnungsvoll, nun endlich geht es gut. Ja, wirklich, es geht gut! Tolle Berichte! Ein Mordanschlag auf Hitler ist ausgeübt worden, und nun mal nicht durch jüdische Kommunisten oder englische Kapitalisten, sondern durch einen hochgermanischen deutschen General, der Graf und außerdem noch jung ist.”
— S. 310
In Autor Tags Tagebuch, Buch, Blitz-Bildung, Krieg

HUMANE ARBEITSWELT MIT SINN – Webseite von Martina Loidelsbacher-Broucek

March 21, 2015 Martin Pesl
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Martina Loidelsbacher-Broucek, Managementberaterin, Mediatorin und Coachin © Markus Rössle

Auftraggeberin

Martina Loidelsbacher-Broucek

Auftrag

Lektorat und Texthilfe bei der Erstellung der Webseite Humane Arbeitswelt mit Sinn

Projektbeschreibung

Eine humane Arbeitswelt mit Sinn beschreibt die psychischen Arbeitsbedingungen, unter denen Mitarbeiter und Führungskräfte gut und gerne arbeiten können und Organisationen ihre Ziele erreichen. Das Modell beruht unter anderem auf Lehren der Arbeits- und Organisationspsychologie, der Logotherapie und der Existenzanalyse. Auch die Systemtheorie spielt mit hinein. Eine humane Arbeitswelt mit Sinn ist für Organisationen und Mitarbeiter gleichermaßen möglich und zeichnet sich durch Folgendes aus:

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In Lektor Tags Arbeit, Psychologie, Mediation

SUPERGESPANN – Interview mit Karl Markovics und Ulrike Beimpold im WIENER 398

March 17, 2015 Martin Pesl
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Reimbold und Markovics bei der Berlinale 2015 © Coldrey/Epofilm

Supergespann

Im neuen Film von Karl Markovics spricht Ulrike Beimpold mit Gott. Aber mit wem spricht sie wirklich? Ein Superinterview zu „Superwelt“

Oh Gott! Karl Markovics bastelt fleißig an seinem Gesamtwerk. Seit ein paar Jahren tritt er seltener als Schauspieler auf, dafür arbeitet er die vielen Geschichten, die in ihm stecken, eine nach der anderen als Film-Auteur auf. Nach dem Supererfolg seines Regiedebüts „Atmen“ (2011) kommt nun „Superwelt“. Der Film besticht durch seine kühne Behauptung: Eine Kassiererin wird von Gott angesprochen. Und nicht zuletzt durch die erstaunliche Hauptdarstellerin: Ulrike Beimpold ist von Bühne und Fernsehen allseits als frohgemutes, ewig junggebliebenes, properes Mädel bekannt. Hier hebt sie zu einer preiswürdigen Performance ab. „Superwelt“ ist die erste Begegnung dieses ungewöhnlichen Paares. 

Herr Markovics, war Ulrike Beimpold eine Besetzung, die Sie sich schon beim Schreiben vorgestellt haben? Nein. Schauspieler – das darf ich sagen, weil ich selber einer bin – sind keine gute Inspirationsquelle.

Kann man denn überhaupt schreiben, ohne dass sich Gedanken an bestimmte Schauspieler aufdrängen? Ich kann das sehr gut! Ich habe so einen Fundus an Menschenbegegnungen in mir. Allein auf einer Zugfahrt speichere ich an die 100 Fragmente von Figuren.

Was war die größte Überraschung im Arbeitsprozess? Dass das mein Film geworden ist. An keinem Tag hätte ich mir vorstellen können, dass aus dem, was wir da machen, irgendwas wird. Es liegt vielleicht am Thema, weil das so unendlich ist. Gott spricht zu mir? Was sagt der? Ich höre es ja nicht. Jedenfalls ist „Superwelt“ im Gegensatz zu „Atmen“ erst im Schneideraum und in der Mischung mein Film geworden.

Die Tonmischung ist tatsächlich der einzige „Effekt“, der etwas Übernatürliches andeutet. Wenn meine Arbeit etwas prägt – die bisherige und die zukünftige –, dann ist das tatsächlich der Zauber der Banalität, das, was großartig ist im Rinnstein, im Mittelmaß, im Durchschnitt.

Kommt Gott deshalb ausgerechnet nach Bruck an der Leitha, das man bisher eher für eine gottverlassene Gegend zu halten geneigt war? Genau. Das ist eine Gegend, die jeder Österreicher kennt: der Einzugsbereich von Schwechat. Hier fährt man auch durch, wenn man nach Ungarn will. Man streift diesen Bereich immer nur, aber stehenbleiben tut niemand. Mich haben die Windräder fasziniert: einerseits vom Menschen gemacht und andererseits von etwas Unsichtbarem angetrieben. Es gibt einen weiten Horizont und viel Himmel im Sommer. So hat sich das angeboten.

Frau Beimpold, Sie sind durch Theater und TV seit Jahrzehnten bekannt, dennoch ist das Ihre erste Kinohauptrolle. Wie ging es Ihnen als Debütantin mit 50? Es war der richtige Film zum richtigen Zeitpunkt. Jetzt habe ich mein Körberl an Erfahrung so eingesammelt, dass ich mit so einer großen Rolle umgehen kann.

Wenn man in so einem Film eine Rolle spielt, die mit Gott spricht, dabei Gott aber nie wirklich zu sehen und zu hören kriegt – kann es dann passieren, dass man den Regisseur für Gott hält? Natürlich ist dieser Dialog von Karl Markovics durchdrungen – ich musste ja einen anderen Text mitlernen, den das Publikum nie hört. Manchmal haben wir uns beide beim Drehen überrascht, weil wir plötzlich andere Worte gehört haben als geplant. Und manchmal, wenn wir weit voneinander entfernt waren und er Anweisungen ins Walkie-Talkie gesprochen hat, dann war es wirklich ein bisschen wie die Stimme Gottes.

Herr Markovics, haben Sie sich diesen Gesprächspartner beim Konzipieren sehr genau vorgestellt? Das ist, glaube ich, unmöglich. Der ganze Film ist nur ein Versuch über Gott. Wie weit der dann einem Bild entspricht, das sich auch andere machen, ist buchstäblich im Auge des Betrachters.  

Auslöser war aber gar nicht der Antritt eines Gottesbeweises, sondern das Bild einer Supermarktkassiererin, die beim Reinigen des Förderbandes ins Leere schaute. War die Begegnung mit Gott eine Story, die sich daraus automatisch ergeben hat? Sowohl die Geschichte von „Atmen“ als auch die von „Superwelt“ steckte wohl in irgendeiner Weise in mir drinnen und musste sich in einem Bild kondensieren. Henne und Ei – beides musste zusammenfinden, damit ich meine Eierspeise kriege.

Sie werden jetzt sicher oft gefragt, ob Sie an Gott glauben. Nervt das? Ich habe in meinem Blog während des Drehs die neun wahrscheinlichsten Fragen schon selbst beantwortet – also auch diese –, kann bei Interviews jetzt also einfach auf den Blog verweisen!

Stolz, kein einziges Mal auf den Blog verwiesen worden zu sein, verabschieden wir uns. Karl Markovics’ Selbstbeantwortung auf die Frage, ob er an Gott glaube, lautet darin übrigens: „Ja.“ „Nein.“ „Ja.“ „Nein.“


FILMISCHES
Ginge auch als Horrorfilm durch

Verstörung. Man sieht nix, hört nix, nur beklemmenden Sound und die Verstörung einer Frau. Sie hört eines Tages plötzlich die Stimme Gottes. Surreale Dinge geschehen. Bei der Berlinale lief er schon, die Diagonale wird „Superwelt“ eröffnen, ab 20.3. läuft der zweite Markovics regulär an. Beimpold ist fantastisch, auch Rainer Wöss als wortkarger Ehemann.

www.superwelt.at

In Autor Tags Kino, FIlm, Markovics, Interview

DAS GEMEINE KIND – Nachtkritik aus dem Schauspielhaus Wien

March 6, 2015 Martin Pesl
Ein letzter Tanz am Schauspielhaus: von Manteuffel, Horvath, Hackl, Strutzenberger und Jung&nbsp; 
 
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Ein letzter Tanz am Schauspielhaus: von Manteuffel, Horvath, Hackl, Strutzenberger und Jung  © Alexi Pelikanos

Wien, 5. März 2015. Kaum möchte man glauben, dass es die letzte Premiere der Ära Andreas Beck am Schauspielhaus Wien ist: kein Karacho, kein Tränendrüsendrücken sondern ein schlichter Abend von 75 Minuten. Je fünf Musiker und Schauspieler, alle unaufdringlich gekleidet, betreten die Bühne. Die Spielfläche ist ein etwas verdreckter, aber unverstellter Mulchteppich. Im Eck stehen die Instrumente: E-Gitarre, Klarinette, Kontrabass, Akkordeon und Klavier. Diese Uraufführung beginnt wie ein biederes Hauskonzert.

Tatsächlich handelt es sich um ein Singspiel, weil Andreas Beck Musik als letztes Spielzeitmotto vorgab: Die zeitgenössischen Texte, die am Schauspielhaus Programm sind, sollten durch ebenso zeitgenössische Kompositionen unterstützt werden. Sänger wurden trotzdem keine engagiert – das Sprechensemble durfte ran. Bei dieser Abschlussproduktion nun glückt diese riskante Kombination auf schier unwahrscheinliche Weise dank perfekter Harmonie zwischen Text, Musik und einer Regie, die beide stets füreinander ausspielt.

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In Autor Tags Kritik, Theater, Musik, Schauspiel
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