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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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KÖRBER STUDIO JUNGE REGIE – Jurytätigkeit

June 1, 2024 Martin Pesl

Auftrag

Diskussion der teilnehmenden Produktionen und Vergabe eines Preises mit vier anderen Jurymitgliedern

Auftraggeberin

Körber Stiftung

Projektinfo

Festival 2024

04.-09.06.2024 – zum 20. Mal Theatergeneration Zukunft

Das Körber Studio Junge Regie widmet sich seit 2003 der Theatergeneration der Zukunft. Das Festival ist zu einer zentralen Plattform für den Regienachwuchs aus den deutschsprachigen Hochschulen geworden. Alljährlich reisen über 200 Studierende mit ihren Dozierenden nach Hamburg, um ihre Theaterarbeiten zu präsentieren, um sich auszutauschen, zu vernetzen und mit dem Publikum ins Gespräch zu kommen.

Für Verantwortliche aus der deutschsprachigen Theaterszene ist das Körber Studio Junge Regie ein besonderer Ort, um junge Talente, ihre Arbeitsweisen und ästhetischen Formate kennenzulernen. An der Schnittstelle zwischen Studium und Einstieg in den Beruf bietet das Festival einen Einblick in experimentelle Theatersprachen, wie sie sich an den Hochschulen kontinuierlich entwickeln.

Einzigartig am Festival ist der Auswahlprozess: Die Inszenierungen werden von den jeweiligen Hochschulen fürs Festival ausgewählt und nicht von der Festivalleitung. Dadurch entsteht die große Vielfalt an Themen und Ästhetiken, die das Körber Studio Junge Regie seit jeher auszeichnet. Was die Inszenierungen Jahr für Jahr verbindet, ist „die gemeinsame Perspektive, nämlich die einer jungen Regiegeneration auf die Ereignisse der Welt und auf sich selbst“ (Theater heute).

Vom 4. bis zum 9. Juni zeigt das Festival 13 Arbeiten, darunter auch eine Inszenierung der diesjährigen internationalen Gasthochschule aus Gent, Belgien. Zusätzlich zum Festivalzentrum im Thalia in der Gaußstraße werden vom 6.–8. Juni auch Inszenierungen auf dem Campus Barmbek zu sehen sein, dem Standort der Theaterakademie Hamburg am Wiesendamm 26.

Das Festival ist ein Gemeinschaftsprojekt des Thalia Theater, der Körber-Stiftung und der Theaterakademie Hamburg unter der Schirmherrschaft des Deutschen Bühnenvereins.

In Sprecher Tags Jury, Theater, Universität, Diskussion

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik von den Wiener Festwochen auf Deutschlandfunk Kultur

May 27, 2024 Martin Pesl

© Nurith Wagner-Strauss

Auftrag

Kritik der Premiere „PARALLAX“ im Gespräch mit Vladimir Balzer

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Drei Generationen einer Familie in einer engen Wohnung in Budapest: Die Großmutter, die es ablehnt, eine Ehrenmedaille als Überlebende des Holocaust anzunehmen; die Tochter, die einen Nachweis für ihre jüdische Identität braucht, um ihrem Sohn einen Schulplatz in der neuen Heimat Berlin zu sichern; der erwachsene Sohn, der auf der Suche nach seiner eigenen Identität als homosexueller Mann ist. Allen stellen sich die gleichen Fragen: Können wir uns von vererbten Identitätszuschreibungen befreien? Wann ist Identität ein Privileg, wann wird sie zur Last? Alles hängt vom Blickwinkel ab. Mit PARALLAX (der Begriff bezeichnet die scheinbare Änderung der Position eines Objekts bei verschiedenen Blickwinkeln) erarbeiten der ungarische Regisseur Kornél Mundruczó und seine freie Theatergruppe Proton Theatre eine epische Familiengeschichte und zeichnen ein tief berührendes Sittenbild zwischen osteuropäischem Judentum und der in Ungarn unter unzähligen Restriktionen leidenden LGBT+-Gemeinschaft.

Fazit – Kultur vom Tage
Moderation: Vladimir Balzer
Montag, 27. Mai 2024, 23:05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Theater, Festival, Wiener Festwochen, Kritik, Deutschlandfunk Kultur, Ungarn

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik von den Wiener Festwochen auf Deutschlandfunk Kultur

May 19, 2024 Martin Pesl

© Nurith Wagner-Strauss

Auftrag

Kritik der Premiere „Die Rechnung“ im Gespräch mit Eckhard Roelcke

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Ein Tisch, ein Sessel, eine Flasche. Und ein Glas Wein, das der Kellner dem Gast serviert. So die Ausgangssituation. Doch wer bedient hier wen? Oder wer dient wem? Wer bezahlt am Ende die Rechnung oder macht einen Strich durch die des anderen? In der Arbeit des britischen Autors und Regisseurs Tim Etchells, die er ursprünglich mit Bertrand Lesca und Nasi Voutsas in Avignon entwickelte, werden Machtdynamiken genauso erbittert wie humorvoll in zahlreichen Variationen derselben Szene durchgespielt. Mit Tisch, Sessel und Flasche lädt die Freie Republik Wien in Kooperation mit dem Volkstheater in den Bezirken im Frühling und Herbst zur Slapstick-Komödie in alle 23 Wiener Bezirke: von der Tschauner Bühne in Ottakring bis zum Fußballklub in Floridsdorf. Denn Macht betrifft uns alle: Sie kann ein Albtraum, aber auch urkomisch sein.

Die Rechnung / L’ Addition von Tim Etchells bildet den Auftakt der Reihe Volksstück / Pièce Commune, die die Freie Republik Wien gemeinsam mit dem Festival d’Avignon produziert: Wanderstücke mit maximal zwei Schauspieler:innen und kaum Technik, die jedes Jahr von einer:m anderen Künstler:in inszeniert und in Gemeindezentren, auf Fußballplätzen, Freilichtbühnen etc. aufgeführt werden. Volkstheater auf höchstem Niveau, Welttheater für alle.

Fazit – Kultur vom Tage
Moderation: Eckhard Roelcke
Sonntag, 19. Mai 2024, 23:05 Uhr auf Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Theater, Volkstheater, Wien, Festival, Wiener Festwochen

THEATERTREFFEN 2024 – Podiumsgespräche

May 18, 2024 Martin Pesl

Auftrag

Teilnahme an zwei Podiumsgesprächen als Juror für das Theatertreffen 2024

Auftraggeber

Berliner Festspiele

Projektinfo

Jury-Abschlussdiskussion
Montag, 20. Mai 2024, 14 Uhr, Haus der Berliner Festspiele, Berlin

Zum Schluss ein Blick hinter die Kulissen: Wie kam es zur finalen Auswahl der zehn bemerkenswerten Inszenierungen? Wie ist es, 690 Produktionen zu sichten? Die Theatertreffen-Jury diskutiert noch einmal – öffentlich vor und mit dem Publikum.

Verfügbar als Livestream und anschließend bis 31.12.2024 als Video on Demand in der Mediathek der Berliner Festspiele.

Nachtgespräch zu „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“
Montag, 20. Mai 2024, 17:15 Uhr, Volksbühne, Berlin

Worin genau besteht Zivilisiertheit? Rieke Süßkow und ihr Ensemble überlassen sich in Werner Schwabs „ÜBERGEWICHT, unwichtig: UNFORM“ der Sprache und finden dafür eine passgenaue szenische Form.

Impuls: Ann Cotten (Lyrikerin)
Jurymitglied: Martin Thomas Pesl
Moderiert von Florian Malzacher

In Sprecher Tags Festival, Theatertreffen, Berlin, Gespräch, Jury, Theater
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