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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik von den Wiener Festwochen auf Deutschlandfunk Kultur

May 17, 2023 Martin Pesl

© Bea Borgers

Auftrag

Live-Kritik der Premiere „Skatepark“ von den Wiener Festwochen im Gespräch mit Andrea Gerk

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Sie fliegen durch die Luft und trotzen der Schwerkraft, hören Musik, reden, lachen, singen und tanzen. Im Skatepark begegnen sich Menschen aus verschiedenen Communitys, organisieren den eigenen Körper in Koordination mit den Bewegungen der anderen und üben sich in virtuosen physischen Experimenten. Die dänische Choreografin Mette Ingvartsen zeigt mit ihrer neuen Arbeit den Skatepark als performativen Ort und erweitert das gängige Tanzvokabular um Kickturns, 180s und Boardslides. Antidote, ein weltweit tätiges Architekturbüro für Skateparks im öffentlichen Raum, entwirft ein Gelände aus Rampen und Kanten, ein ebenso funktionales wie außergewöhnliches Bühnensetting. In vielen parallelen Aktionen spielen in Skatepark zehn Skater:innen mit den Möglichkeiten des Raums, der Boards, der Gemeinschaft. Behutsam strukturiert und verdichtet wird aus Alltagskultur eine lebendige Choreografie für die Bühne.

Fazit – Kultur vom Tage
Freitag, 19. Mai 2023
ab 23:05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Deutschlandfunk Kultur, Festival, Wiener Festwochen, Wien, Tanz, Tanzquartier

PIECES OF A WOMAN – Publikumsgespräch im Rahmen der Wiener Festwochen

May 15, 2023 Martin Pesl

Autorin Kata Wéber © Kata Wéber

Auftrag

Moderation des Publikumsgesprächs nach der Vorstellung

Auftraggeberin

Wiener Festwochen GmbH

Projektinfo

Unmittelbar im Anschluss an die zweite Vorstellung des Gastspiels „Pieces of a Woman“ des TR Warszawa am Montag, den 15. Mai 2023 darf ich mit Autorin Kata Wéber, Regisseur Kornél Mundruczó, Schauspielerin Justyna Wasilewsky, Schauspieler Dobromir Dymecki und dem Publikum im Akademietheater über den Abend sprechen.

Zum Stück: Ein Kind wird geboren und stirbt. Was mit einer menschlichen Tragödie beginnt, entwickelt sich zu einem feministischen Drama. Während die Familie der Hinterbliebenen die inneren Konflikte der heutigen polnischen Gesellschaft gegeneinander austrägt, kämpft die 30-jährige Maja mit Entschlossenheit für ihr Recht auf einen eigenständigen Trauerprozess. „Meine Muschi und mein Fötus gehen dich nichts an!“ Die Autorin Kata Wéber und der Regisseur Kornél Mundruczó trafen mit der filmischen Adaption von Pieces of a Woman einen Nerv; erstmals bei den Filmfestspielen in Venedig präsentiert, brachte die Netflix-Produktion der Hauptdarstellerin Vanessa Kirby 2021 eine Oscarnominierung. Bei den Wiener Festwochen zeigt das TR Warszawa die im katholischen Warschau angesiedelte Originalfassung. Mit großem Einfühlungsvermögen porträtiert das Ensemble die Figuren inmitten eines schockierenden Realismus von Bühnendetails, während der Einsatz kinematografischer Mittel die Intimität der Beziehungen zusätzlich unterstreicht.

Montag, 15. Mai 2023, 19:30 Uhr: „Pieces of a Woman“ im Akademietheater (Karten)
Publikumsgespräch im Anschluss (21:50 Uhr) auf der Bühne

In Sprecher Tags Moderation, Gespräch, Theater, Festival, Wiener Festwochen, Polen

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik aus dem Akademietheater auf Deutschlandfunk Kultur

April 15, 2023 Martin Pesl

Birgit Minichmayr als Striese © Marcella Ruiz Cruz

Auftrag

Live-Kritik der Premiere „Der Raub der Sabinerinnen“ im Akademietheater im Gespräch mit Sigrid Brinkmann

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Professor Gollwitz, ein kleinstädtischer, mit finanziellen und häuslichen Sorgen kämpfender Gymnasialprofessor ist seiner geheimen Theaterleidenschaft verfallen. Als der Theaterdirektor Striese mit seiner Theaterwandertruppe zufällig in der Stadt gastiert, erfährt er, dass der Professor das Theaterstück DER RAUB DER SABINERINNEN vor seiner Frau in der Schublade versteckt hält. Der in allen Situationen schlagfertige Schmierentheaterdirektor Striese entlockt den Geniestreich dem sich zunächst weigernden Autor und bereitet seine Aufführung vor. Bevor das Stück das Licht der Bühne erblickt, kommt unterwartet die Frau des Professors aus dem Kurbad zurück, die Familienkatastrophe mit drohender Blamage nimmt ihren Lauf.

Franz und Paul von Schönthan schufen 1883 mit der Komödie über die Römertragödie und ihren einnehmenden Figuren ein Theaterdenkmal, das in die Geschichte einging. Der Theaterdirektor Striese wurde von vielen berühmten Film- und Theaterschauspieler*innen, u. a. Albert Bassermann, Rudolf Platte, Gustav Knuth, Gert Fröbe, Willy Millowitsch, Katharina Thalbach, Fritz Muliar und zuletzt am Burgtheater (1975) von Paul Hoffmann verkörpert. Mit pointierten Missverständnissen und vielen Verwechslungen gilt DER RAUB DER SABINERINNEN bis heute als bedingungslose Liebeserklärung an das Theater.

Fazit – Kultur vom Tage
Samstag, 15. April 2023, ab 23:05 Uhr
Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Theater, Burgtheater, Deutschlandfunk Kultur, Wien, Komödie

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik aus dem Burgtheater auf Deutschlandfunk Kultur

March 29, 2023 Martin Pesl

© Matthias Horn

Auftrag

Live-Kritik der Premiere „Die gefesselte Phantasie“ im Gespräch mit Eckhard Roelcke

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Man stelle sich eine Blumeninsel vor, wunderschön und friedlich, auf der alle Bewohner Dichter und Dichterinnen sind. Zu schön, um wahr zu sein, und so ist es auch in Raimunds Zauberspiel DIE GEFESSELTE PHANTASIE, das 1828 im Theater in der Leopoldstadt uraufgeführt wurde. Zwei böse Zauberschwestern kommen nämlich, um den schönen Frieden zu stören. Um die beiden zu vertreiben, müsste die Königin der Insel einem Orakel zufolge einen Partner heiraten, der ihrer würdig ist. Die Königin wiederum hat einen eigenen Willen und außerdem geschworen, nur einen Dichter zu ehelichen. Als sie versucht, den Konflikt mit den bösen Zauberschwestern gütlich zu lösen, verwüsten diese die Insel und alle Höflinge fliehen feige. Die Königin verkündet darauf, sie werde den heiraten, der ihr das schönste Gedicht schreibe, worauf die Zauberschwestern die Phantasie gefangen nehmen, damit niemand mehr ein Gedicht zustande bringe. Von da an nimmt das grotesk-phantastische Zauberspiel seinen irren Lauf.

Herbert Fritsch, der Spezialist für Komödien und eigene – nicht dramenbasierte – meist urkomische und phantasievolle Bühnenstücke, wird die Phantasie entfesseln. Am Burgtheater waren in den letzten Jahren u. a. DER EINGEBILDETE KRANKE und DIE KOMÖDIE DER IRRUNGEN zu sehen. Nun wagt sich der Theaterkünstler Fritsch erstmals an ein Zauberspiel von Raimund.

FAZIT – Kultur vom Tage
Mittwoch, 29. März 2023, ab 23:05 Uhr

In Sprecher Tags Kritik, Deutschlandfunk Kultur, Burgtheater, Wien, Theater
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