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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik aus dem Akademietheater auf Deutschlandfunk Kultur

April 15, 2023 Martin Pesl

Birgit Minichmayr als Striese © Marcella Ruiz Cruz

Auftrag

Live-Kritik der Premiere „Der Raub der Sabinerinnen“ im Akademietheater im Gespräch mit Sigrid Brinkmann

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Professor Gollwitz, ein kleinstädtischer, mit finanziellen und häuslichen Sorgen kämpfender Gymnasialprofessor ist seiner geheimen Theaterleidenschaft verfallen. Als der Theaterdirektor Striese mit seiner Theaterwandertruppe zufällig in der Stadt gastiert, erfährt er, dass der Professor das Theaterstück DER RAUB DER SABINERINNEN vor seiner Frau in der Schublade versteckt hält. Der in allen Situationen schlagfertige Schmierentheaterdirektor Striese entlockt den Geniestreich dem sich zunächst weigernden Autor und bereitet seine Aufführung vor. Bevor das Stück das Licht der Bühne erblickt, kommt unterwartet die Frau des Professors aus dem Kurbad zurück, die Familienkatastrophe mit drohender Blamage nimmt ihren Lauf.

Franz und Paul von Schönthan schufen 1883 mit der Komödie über die Römertragödie und ihren einnehmenden Figuren ein Theaterdenkmal, das in die Geschichte einging. Der Theaterdirektor Striese wurde von vielen berühmten Film- und Theaterschauspieler*innen, u. a. Albert Bassermann, Rudolf Platte, Gustav Knuth, Gert Fröbe, Willy Millowitsch, Katharina Thalbach, Fritz Muliar und zuletzt am Burgtheater (1975) von Paul Hoffmann verkörpert. Mit pointierten Missverständnissen und vielen Verwechslungen gilt DER RAUB DER SABINERINNEN bis heute als bedingungslose Liebeserklärung an das Theater.

Fazit – Kultur vom Tage
Samstag, 15. April 2023, ab 23:05 Uhr
Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Theater, Burgtheater, Deutschlandfunk Kultur, Wien, Komödie

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik aus dem Burgtheater auf Deutschlandfunk Kultur

March 29, 2023 Martin Pesl

© Matthias Horn

Auftrag

Live-Kritik der Premiere „Die gefesselte Phantasie“ im Gespräch mit Eckhard Roelcke

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Man stelle sich eine Blumeninsel vor, wunderschön und friedlich, auf der alle Bewohner Dichter und Dichterinnen sind. Zu schön, um wahr zu sein, und so ist es auch in Raimunds Zauberspiel DIE GEFESSELTE PHANTASIE, das 1828 im Theater in der Leopoldstadt uraufgeführt wurde. Zwei böse Zauberschwestern kommen nämlich, um den schönen Frieden zu stören. Um die beiden zu vertreiben, müsste die Königin der Insel einem Orakel zufolge einen Partner heiraten, der ihrer würdig ist. Die Königin wiederum hat einen eigenen Willen und außerdem geschworen, nur einen Dichter zu ehelichen. Als sie versucht, den Konflikt mit den bösen Zauberschwestern gütlich zu lösen, verwüsten diese die Insel und alle Höflinge fliehen feige. Die Königin verkündet darauf, sie werde den heiraten, der ihr das schönste Gedicht schreibe, worauf die Zauberschwestern die Phantasie gefangen nehmen, damit niemand mehr ein Gedicht zustande bringe. Von da an nimmt das grotesk-phantastische Zauberspiel seinen irren Lauf.

Herbert Fritsch, der Spezialist für Komödien und eigene – nicht dramenbasierte – meist urkomische und phantasievolle Bühnenstücke, wird die Phantasie entfesseln. Am Burgtheater waren in den letzten Jahren u. a. DER EINGEBILDETE KRANKE und DIE KOMÖDIE DER IRRUNGEN zu sehen. Nun wagt sich der Theaterkünstler Fritsch erstmals an ein Zauberspiel von Raimund.

FAZIT – Kultur vom Tage
Mittwoch, 29. März 2023, ab 23:05 Uhr

In Sprecher Tags Kritik, Deutschlandfunk Kultur, Burgtheater, Wien, Theater

SCHREIBWERKSTATT THEATERKRITIK – Lehrveranstaltung an der mdw

March 19, 2023 Martin Pesl

© Institut für Kulturmanagement und Gender Studies, mdw

Auftrag

Halten der Lehrveranstaltung Schreibwerkstatt im 4. Semester des 3. Jahrgangs

Auftraggeber

universität für musik und darstellende kunst wien

Projektinfo

ANGEWANDTE DRAMATURGIE in MUSIK und DARSTELLENDER KUNST

DramaturgInnen sind BeobachterInnen und VermittlerInnen in Musik und darstellender Kunst. Sie konfrontieren sich und andere mit der Arbeit an der kollektiven Ästhetik und den Inhalten in Musik und in den darstellenden Künsten. Der Universitätslehrgang für angewandte Dramaturgie unterstützt die StudentInnen in ihren Ideen- und Projektentwicklungen und deren Umsetzung in der gegenwärtigen künstlerischen dramaturgischen Praxis, in allen Bereichen der Musik und der darstellenden Künste: Konzert, Musiktheater, Schauspiel, Performance, Tanz und hybriden Kunstformen.

Der Universitätslehrgang für angewandte Dramaturgie in Musik und darstellende Kunst vermittelt als zweijährige postgraduale Weiterbildung Grundlagen dramaturgischer Arbeit. Zentrale Inhalte des Universitätslehrgangs sind Musik- und Theaterdramaturgie, Kulturwissenschaften, Kulturpolitik, Philosophie und Ästhetik. Auseinandersetzung mit Sprache und Kommunikation, Strukturierung von Dramaturgie-Vorhaben und ihrer Dokumentation sowie Kooperationen mit internationalen Kunstinstitutionen stehen im Fokus dieses Universitätslehrgangs, der an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) am Institut für Kulturmanagement und Gender Studies (IKM) seit 2018 angeboten wird. 

In Sprecher Tags Lehre, Kritik, Theater

KULTURSOMMER WIEN 2023 – Programmierung des Theaterprogramms

February 20, 2023 Martin Pesl

Auftrag

Kuratierung des Theaterprogramms für die Festivalausgabe 2023

Auftraggeber

Kultursommer Wien

Projektinfo

Dieser Sommer bringt Drama

Im Theater heißt es: „Vorhang auf für …“ Aber Moment mal! Beim Kultursommer Wien gibt es keinen Vorhang. Die Theatermacher:innen präsentieren ihre Stücke alle unter freiem Himmel. Es bleibt: die Freude am Spiel und der zauberhafte Live-Moment. 

Auf der Bühne ist alles möglich. So wird Theater zur ständigen Inspirationsquelle. Fest steht eigentlich nur: Unsere Schauspieler:innen tun alles dafür, dass sich das Publikum nicht langweilt. Lassen wir uns also überraschen!

„Es ist wirklich herausfordernd, dass unter freiem Himmel ohne Wände, Lichtstimmungen und Bühnenbild das absolute Minimum übrigbleiben muss, das Theater ausmacht: die Menschen und ihr Schauspiel. Das schafft natürlich wiederum neue Möglichkeiten, neue Freiheiten.“
Martin Thomas Pesl, Kurator und Kulturjournalist

Auch 2023 findet das Gratis-Open-Air-Festival wieder auf Bühnen in ganz Wien statt. Für Künstler:innen aus den Bereichen Kabarett, Literatur, Musik, Performance, Tanz, Theater und Zeitgenössischer Zirkus gibt es damit von Anfang Juli bis Mitte August eine Vielzahl an Auftrittsmöglichkeiten. Neben dem umfangreichen Abendprogramm sind sowohl Einreichungen für das Kinder- und Familienprogramm als auch für die Konzertreihe in den Pensionistenhäusern möglich.

In Sprecher Tags Theater, Festival, Wien, Programmierung
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