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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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ALPHA – Hörbuch von Marion Guerrero

June 5, 2021 Martin Pesl
© Jorghi Poll, Edition Atelier

© Jorghi Poll, Edition Atelier

ALPHA
von Marion Guerrero
gelesen von Martin Thomas Pesl
Musik: Martin Kröß
Erschienen im Verlag Edition Atelier 2018

Zum Download verfügbar unter anderem bei Audiamo.

INHALT

Erik Jäger ist ein blendender Selbstdarsteller, ein Meister der Manipulation, der Menschen emotionslos danach beurteilt, ob sie ihm nützlich sein könnten oder nicht. Sowohl seine Beziehungen als auch seine Karriere in der Politik baut er erfolgreich auf Täuschungen, Intrigen und Erpressung auf. Obwohl er selbst keinen politischen Standpunkt hat, reizt ihn das Spiel mit der Macht. Alles scheint ihm leicht von der Hand zu gehen, die Pokernächte mit seinen Förderern, der Familienbesuch mit der Freundin ... bis ihm die Tochter seines Chefs unvermittelt in die Quere kommt.

Marion Guerrero präsentiert einen Alptraum der Oberflächlichkeiten und verpasst dem männlichen Dominanz- und Alphadenken eine gekonnte Ohrfeige.

In Sprecher Tags Roman, Hörbuch

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik von den Wiener Festwochen auf Deutschlandfunk Kultur

June 3, 2021 Martin Pesl
David Bennent spricht Michaux in „Liberté d’action“ © Soley Sigurjonsdottir

David Bennent spricht Michaux in „Liberté d’action“ © Soley Sigurjonsdottir

Auftrag

Live-Kritik der Festwochen-Premiere „Liberté d’action“ im Gespräch mit Marietta Schwarz

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

„Ich reise nicht mehr. Reisen, was für ein Interesse sollte das für mich haben?“ So beginnt der Maler und Poet Henri Michaux 1945 seinen Text Liberté d’action. Und unter diesem Titel präsentiert der Theatermacher Heiner Goebbels, zum ersten Mal seit mehr als zehn Jahren wieder in Wien zu Gast, sein neuestes Stück als Vertonung der Worte von Michaux. Für das szenische Konzert arbeitet Goebbels mit Ueli Wiget und Hermann Kretzschmar, den beiden Pianisten des renommierten Ensemble Modern, zusammen und verschränkt die Klänge präparierter Klaviere mit einer sich dagegen behauptenden Stimme. Der virtuose Schauspieler David Bennent mäandert durch die explosiven Gedankenwelten des Dichters, zeichnet Bilder einer unwirtlichen, rätselhaften Welt und verrückt Handlungsmacht und Entscheidungsfreiheit in die bloße Imagination. Liberté d’action erkundet – sprachlich, stimmlich, musikalisch, szenisch – Autonomie und Abhängigkeit.

3. Juni, ab 23:05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Radio, Kritik, Deutschlandfunk Kultur, Wien, Wiener Festwochen, Festival, Literatur

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik aus dem Akademietheater auf Deutschlandfunk Kultur

May 26, 2021 Martin Pesl
Die Jagdgesellschaft in „Die Jagdgesellschaft“ © Susanne Hassler-Smith

Die Jagdgesellschaft in „Die Jagdgesellschaft“ © Susanne Hassler-Smith

Auftrag

Live-Kritik der Premiere „Die Jagdgesellschaft“ im Gespräch mit Susanne Burkhardt

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Thomas Bernhard hat DIE JAGDGESELLSCHAFT wiederholt als eine der gelungensten seiner Dichtungen bezeichnet. Annähernd fünfzig Jahre nach der Uraufführung im Burgtheater 1974 widmet sich die Regisseurin Lucia Bihler, seit 2019 Hausregisseurin an der Berliner Volksbühne, der Neuinszenierung des selten gespielten Bernhard’schen Sprachkunstwerks für das Akademietheater.

26. Mai, ab 23:05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Radio, Kritik, Theater, Deutschlandfunk Kultur, Wien, Burgtheater

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik aus dem Akademietheater auf Deutschlandfunk Kultur

May 23, 2021 Martin Pesl
Regina Fritsch, Marcel Heuperman und Tim Werths in „Bunbury“ © Susanne Hassler-Smith

Regina Fritsch, Marcel Heuperman und Tim Werths in „Bunbury“ © Susanne Hassler-Smith

Auftrag

Live-Kritik der Premiere „Bunbury“ im Gespräch mit Vladimir Balzer

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Die beiden Dandys Algernon und Jack lieben das Doppelleben. Um Laster und Vergnügen mit ihren gesellschaftlichen Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, haben sich beide Lügen ausgedacht: Algernon erfindet einen kranken Freund namens Bunbury, um möglichst oft zu diesem aufs Land fahren zu können, und Jack gibt vor, sich um seinen Bruder Ernst kümmern zu müssen, um regelmäßig in die Stadt zu kommen.

Jack verliebt sich in Algernons Cousine Gwendolen und macht ihr einen Heiratsantrag. Diese ist versessen darauf, jemanden zu heiraten, der Ernst heißt. Algernon behauptet, Jacks Bruder Ernst zu sein. Dabei verliebt er sich in Cecily. Auch sie hält den Namen Ernst für eine unbedingt notwendige Voraussetzung für ihren zukünftigen Mann … Von nun an nimmt eine wilde Komödie um Mehrdeutigkeit der Sprache, Ernsthaftigkeit, Wahrheit und Lüge ihren Lauf. 

Uraufgeführt 1895 in London, entwickelte sich diese gleichzeitig absurd komische und bitterböse Abrechnung mit Heuchelei, Oberflächlichkeit und einer gewissen Verflachung des Charakters zu einem Klassiker. Der italienische Schauspieler, Regisseur und Autor Antonio Latella realisierte zahlreiche internationale Inszenierungen und war von 2016 bis 2020 Leiter der Theaterbiennale in Venedig.

23. Mai, ab 23:05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Radio, Kritik, Theater, Deutschlandfunk Kultur, Wien, Burgtheater
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