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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik aus dem Akademietheater auf Deutschlandfunk Kultur

May 23, 2021 Martin Pesl
Regina Fritsch, Marcel Heuperman und Tim Werths in „Bunbury“ © Susanne Hassler-Smith

Regina Fritsch, Marcel Heuperman und Tim Werths in „Bunbury“ © Susanne Hassler-Smith

Auftrag

Live-Kritik der Premiere „Bunbury“ im Gespräch mit Vladimir Balzer

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Die beiden Dandys Algernon und Jack lieben das Doppelleben. Um Laster und Vergnügen mit ihren gesellschaftlichen Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, haben sich beide Lügen ausgedacht: Algernon erfindet einen kranken Freund namens Bunbury, um möglichst oft zu diesem aufs Land fahren zu können, und Jack gibt vor, sich um seinen Bruder Ernst kümmern zu müssen, um regelmäßig in die Stadt zu kommen.

Jack verliebt sich in Algernons Cousine Gwendolen und macht ihr einen Heiratsantrag. Diese ist versessen darauf, jemanden zu heiraten, der Ernst heißt. Algernon behauptet, Jacks Bruder Ernst zu sein. Dabei verliebt er sich in Cecily. Auch sie hält den Namen Ernst für eine unbedingt notwendige Voraussetzung für ihren zukünftigen Mann … Von nun an nimmt eine wilde Komödie um Mehrdeutigkeit der Sprache, Ernsthaftigkeit, Wahrheit und Lüge ihren Lauf. 

Uraufgeführt 1895 in London, entwickelte sich diese gleichzeitig absurd komische und bitterböse Abrechnung mit Heuchelei, Oberflächlichkeit und einer gewissen Verflachung des Charakters zu einem Klassiker. Der italienische Schauspieler, Regisseur und Autor Antonio Latella realisierte zahlreiche internationale Inszenierungen und war von 2016 bis 2020 Leiter der Theaterbiennale in Venedig.

23. Mai, ab 23:05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Radio, Kritik, Theater, Deutschlandfunk Kultur, Wien, Burgtheater

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik aus dem Schauspielhaus auf Deutschlandfunk Kultur

May 19, 2021 Martin Pesl
Sebastian Schindegger in „Die Odyssee“ © Matthias Heschl

Sebastian Schindegger in „Die Odyssee“ © Matthias Heschl

Auftrag

Live-Kritik der Premiere „Die Odyssee“ im Gespräch mit Andrea Gerk

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Die Unerkennbarkeit der Zukunft hat schon immer unseren zerbrechlichen Kopf verwirrt, diesen erschütternden Fehlschlag göttlichen Rangs. Selten war die Zukunft so verstellt, so undeutlich wie heute. Und selten waren die Abenteuer der Odyssee unwahrscheinlicher. Ein Europa voller Stubenhocker sitzt benebelt und verängstigt in der Bude herum. Wie wird die Welt nach der Pandemie aussehen? Es ist die Unvorhersehbarkeit des Morgen, die den Menschen in die Arme der Götter getrieben hat. Hätte er keine Furcht, würde der Mensch selbständig der Unergründlichkeit seiner Existenz entgegentreten. Aber hat er dies auch nur einen einzigen Tag fertiggebracht? »Die Odyssee« bleibt eine unbändige Hoffnung auf den Mut, auf Freiheit und Geborgenheit, auf die Blamage, das Abenteuer und einen Neuanfang. Sie ist die stürmische Hoffnung auf ein eigenes Selbst, die wir trotz allem nie aufgeben werden.

Seit 2015 arbeiten der Regisseur, Autor und Performer Jan Philipp Stange und der bildende Künstler, Bühnenbildner und Musiker Jakob Engel mehrfach und in wechselnden Konstellationen zusammen. Ihre Inszenierungen wurden auf zahlreiche Festivals eingeladen. Jan Philipp Stange gründete und co-leitet das freie Theater studioNAXOS in Frankfurt am Main.

19. Mai, ab 23:05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Radio, Kritik, Theater, Deutschlandfunk Kultur, Wien

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik einer Performance von makemake produktionen auf Deutschlandfunk Kultur

May 3, 2021 Martin Pesl
Anne und Emma Wiederhold © Alex Lazarov

Anne und Emma Wiederhold © Alex Lazarov

Auftrag

Live-Kritik der begehbaren Videoinstallation „weiter leben“ im Gespräch mit Sigrid Brinkmann

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Ursprünglich als Stationentheater geplant, werden vier Orte nun als Installation begehbar. Die Spieler*innen sind per Videoinstallation zu sehen, die Stationen sind für Einzelpersonen live betretbar und erfahrbar – ein Theatererlebnis so weit abseits des Bildschirms wie derzeit möglich.

Erinnerung ist Beschwörung, und wirksame Beschwörung ist Hexerei. Ich bin ja nicht gläubig, sondern nur abergläubisch. Ich sag manchmal als Scherz, doch es stimmt, daß ich nicht an Gott glaub, aber an Gespenster schon. Um mit Gespenstern umzugehen, muß man sie ködern mit Fleisch der Gegenwart. Ruth Klüger

Unerlöste Gespenster bewegen sich durch die Zwischenräume des (Un)vergleichbaren. Brücken von Einmaligkeit zu Einmaligkeit. Hier ist ein Schnittpunkt, hier bieten sich auch Vergleiche an, die nicht nur Unterschiede sind. Auf dem Pflaster des Zweiten Bezirks navigiert die Installation entlang Ruth Klügers autobiografischer Aufzeichnungen. Beginnend im Wien der 30er Jahre bis in die Gegenwart. Wir fangen mit dem an, was blieb.

3. Mai, ab 23:05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Radio, Kritik, Theater, Deutschlandfunk Kultur, Wien

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Erklärung des Impfskandals bei den Wiener Philharmonikern auf Deutschlandfunk Kultur

April 20, 2021 Martin Pesl
© Wiener Philharmoniker/Dieter Nagl

© Wiener Philharmoniker/Dieter Nagl

Auftrag

Erklärung des Impfskandals bei den Wiener Philharmonikern im Gespräch mit Gabi Wuttke

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Die Wiener Philharmoniker legen ihre Hände nicht in den Schoß: Das Orchester plant wieder auf Auslandstourneen zu gehen. Genau deshalb sind 95 potenzielle Reisende gerade geimpft worden.

Die Stadt Wien argumentiert: Ohne fest verabredete Konzerte drohten Konventionalstrafen. Die Philharmoniker sagen: Quarantäne im Ausland hätte alles durcheinandergebracht. 

Martin Pesl ist Kulturjournalist in Wien.

20. April 2021, ab 23:05 Uhr, Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Kulturpolitik, Radio, Kommentar
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