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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik einer Telefonperformance des Volkstheaters Wien auf Deutschlandfunk Kultur

March 30, 2021 Martin Pesl
© Ulrike Schild

© Ulrike Schild

Auftrag

Live-Kritik der Performance „Tausend Wege – Ein Telefonat“ im Gespräch mit Susanne Burkhardt

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo


In einem einfachen Telefonanruf folgen Sie und ein anderer Mensch – namenlose Fremde – einer Reihe von sorgfältig ausgearbeiteten Anweisungen. Im Laufe der Reise entsteht ein Porträt des anderen – durch flüchtige Momente der Enthüllungen und dem einfachen Klang einer unsichtbaren Stimme.

Die mit dem Obie-Award ausgezeichnete amerikanischen Theatermacher*innen 600 Highwaymen sind bekannt für außergewöhnliche Produktionen, die immer wieder die klassischen Definitionen von Theater lustvoll hinterfragen. Mit ihrer Performance TAUSEND WEGE – Ein Telefonat, die nun am Volkstheater Wien seine Deutschsprachige Erstaufführung erlebt, haben sie eine leise-wirkungsvolle Antwort auf diese neue Welt geschaffen. Ein fesselnd-fantasievolles Experiment mit Tiefgang, das in Zeiten der Isolation und Distanz Begegnungen ermöglicht. TAUSEND WEGE – Ein Telefonat erforscht den Grat zwischen Ferne und Nähe und wie eine intime Begegnung zutiefst radikal sein kann.

Greifen Sie zum Telefon. Eine weitere Person ist in der Leitung. Dies ist eine Einladung. Werden Sie teilnehmen?

Am 30. März 2021 ab 23:05 Uhr auf Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Kritik, Performance, Deutschlandfunk Kultur, Theater

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik einer Whatsapp-Performance auf Deutschlandfunk Kultur

March 12, 2021 Martin Pesl
Nicht öffnen! © Martin Thomas Pesl

Nicht öffnen! © Martin Thomas Pesl

Auftrag

Live-Kritik der Performance „Body of Knowledge – At Home“ im Gespräch mit Sigrid Brinkmann

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo


Das Stück Body of Knowledge, bei dem Zuschauer*innen im Theaterraum über Telefone mit Teenagern aus der ganzen Welt verbunden wurden und dabei selbst ein Bühnenbild aufbauten, tourte 2019 erfolgreich durch Australien und Europa. Jetzt hat die australische Künstlerin Samara Hersch eine Version ihrer Arbeit entworfen, in der sich die Zuschauer*innen von ihren Wohnzimmern aus mit dem jungen internationalen Cast unterhalten können: Über die eigenen Laptops sind sie digital miteinander verbunden.

Am 12. März 2021 ab 23:30 Uhr auf Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Kritik, Performance, Deutschlandfunk Kultur, Digitalität, Theater

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik zweier Theaterprojekte auf Deutschlandfunk Kultur

February 12, 2021 Martin Pesl
Selfie mit VR-Brille. Gar nicht so einfach © Martin Thomas Pesl

Selfie mit VR-Brille. Gar nicht so einfach © Martin Thomas Pesl

Auftrag

Live-Kritik der Performances „Die Recherche-Show“ und „Krasnojarsk: Eine Endzeitreise in 360°“ im Gespräch mit Marietta Schwarz

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo


Das Volkstheater Wien begibt sich auf investigative Spuren des milliardenschweren Konzerns Red Bull. Servus TV, RB Salzburg, Addendum und natürlich die Dose – sie alle gehören zum RB Imperium. Jeder kennt Red Bull, doch was wissen wir wirklich über den Konzern und den Kopf hinter der Dose? Warum ist Red Bull so extrem still, wenn kritische Fragen gestellt werden? Wer ist alles Teil des RB-Netzwerks? Der Boss, Dietrich Mateschitz, ist der reichste Mann Österreichs und auch über ihn ist quasi nichts bekannt, was nicht bekannt sein soll. Denn Storytelling ist der wahre Kern der Bullen. Sie erzählen ihre eigene Geschichte vom Aufstieg des Zahnpasta-Verkäufers Didi hin zum Milliardär. Und natürlich von dem Getränk, das beflügelt. Was daran wahr ist und was nicht, hat das investigative Kollektiv DOSSIER herausgefunden und das Ergebnis einer ihrer größten Recherchen kommt nun auf die Bühne!

Das Stück „Krasnojarsk: Eine Endzeitreise in 360°“, das vollständig mit einer 360°-Kamera aufgezeichnet wurde, erzählt von einer apokalyptischen Welt, in der ein Anthropologe nach einer Katastrophe nach Jahren der Einsamkeit in der Wildnis unerwartet auf eine junge Frau trifft und mit ihr auf Dokumente von unschätzbarer Bedeutung: handschriftliche Berichte über die Welt, wie sie nach der Katastrophe nicht mehr existiert. Gerade in Zeiten, in denen Theater als Gemeinschaftserlebnis nicht möglich ist, eignet sich „Krasnojarsk“ in besonderer Weise zur Reflexion über Gemeinschaft und Gesellschaft: Der Text von  Johan Harstad über eine Zeit nach unserer Zeit (die in einer potenziell gar nicht so weit entfernten Zukunft angesiedelt ist) erzählt von Vereinzelung und Isolation, aber auch von der Bedeutung, die das Geschichtenerzählen für unser Leben und Weiterleben besitzt.

Am 12. Februar 2021 ab 23:05 Uhr auf Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Kritik, Performance, Deutschlandfunk Kultur, Digitalität, Theater, Film

FAZIT – KULTUR VOM TAGE – Live-Kritik einer Online-Performance des Burgtheaters auf Deutschlandfunk Kultur

December 30, 2020 Martin Pesl
Die Gesichter des Publikums werden auf diese iPads geladen © Martin Thomas Pesl

Die Gesichter des Publikums werden auf diese iPads geladen © Martin Thomas Pesl

Auftrag

Live-Kritik der Performance „Die Maschine in mir (Version 1.0)“ im Gespräch mit Anke Schaefer

Auftraggeber

Deutschlandfunk Kultur

Projektinfo

Mit DIE TRAUMDEUTUNG von Sigmund Freud durchbrach das irisch-britische Regieduo Dead Centre lustvoll die Trennung zwischen Spiel auf der Akademietheater-Bühne und Realität im Zuschauerraum, indem der Traum einer Wiener Zuschauerin zum Inhalt eines ganzen Theaterstücks wurde. Die jüngste Kreation von Dead Centre feiert am 31. Dezember Premiere und geht noch einen Schritt weiter. Der Monolog mit Michael Maertens ist eine Erkundung des Transhumanismus – eine Forschung, welche die Grenzen des menschlichen Körpers zu überwinden sucht. Das Theaterstück basiert auf der preisgekrönten Reportage „Unsterblich sein“ des irischen Journalisten Mark O’Connell, der einen aufrüttelnden Bericht über die Sehnsucht des Menschen nach ewigem Leben vorlegt. Er schlägt den Bogen vom Gilgamesch-Epos bis an die Orte unserer Gegenwart, an denen die Utopie der Unsterblichkeit bereits physische Realität ist, Menschen zu Cyborgs werden und Köpfe in der Wüste Arizonas darauf warten, zum Leben erweckt zu werden.

Michael Maertens überwindet die Grenzen zwischen seinem Körper und denen des Publikums in dieser Silvesterpremiere ebenfalls mit technischer Hilfe: Das Publikum sitzt via Tablets auf der Zuschauertribüne des Kasinos und kann seine Drinks von zu Hause aus schon während der Vorstellung genießen. Unser Leben als Maschine? Prosit!

Am 1. Januar 2021 ab 00:05 Uhr auf Deutschlandfunk Kultur

In Sprecher Tags Kritik, Performance, Deutschlandfunk Kultur, Digitalität, Transhumanismus, Burgtheater
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