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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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REPLAYS/REPLACE – Kunstprojekt für ORF III

April 11, 2013 Martin Pesl
© ORF III

© ORF III

Auftraggeberin

Anahita Razmi

Auftrag

Performance

Projektinfo

Anahita Razmi lässt in ihrer achtteiligen Reihe – jeweils rund zwei Minuten – Moderatoren und Moderatorinnen in wohlbekannten Studiosettings ein künstlerisches Manifest aus dem Jahre 1952 verlesen.

In diesem Dokument wird das Fernsehen als Mittel zur Erneuerung der Kunst begrüßt. Ursprünglich von den Spazialisten im italienischen Fernsehen der 1950er-Jahre ausgestrahlt, existiert von der Originalsendung heute keine Aufzeichnung mehr. Razmi schafft, 60 Jahre später auf ORF III, eine Neuinszenierung des Manifests in zeitgenössischem Kontext.

Manifest des Movimento Speziale, gelesen von Lucio Fontana (1899–1968) am 17. Mai 1952 auf dem Fernsehsender RAI-TV, Mailand. Die Lesung wurde live übertragen. Es gibt keine Aufzeichnung. Dem Manifest folgten keine weiteren künstlerischen Realisierungen.

Weitere Informationen…

Media

Film und Trailer auf ORF III ansehen…

In Sprecher Tags Performance, TV, Video, Theater, Schauspiel

MERCEDES WIESENTHAL – Imagefilm

April 6, 2013 Martin Pesl
© wiesenthal.at

© wiesenthal.at

Auftraggeber

Jan Woletz

Auftrag

Sprachaufnahme (Off-Text) auf Deutsch

Projektinfo

Die Wiesenthal-Gruppe ist der größte Mercedes-Benz-, Smart- und Citroën-Händler in Ostösterreich.

Weitere Informationen…

Media

Imagefilm

In Sprecher Tags Video, Off-Text, Werbung

EINSTURZSTRASSE – Performance-Installation im Wiener Palais Kabelwerk

November 25, 2012 Martin Pesl
© Josef Prenner

© Josef Prenner

Auftraggeberin

Marie-Christin Rissinger

Auftrag

Performance

Projektinfo

Die EinsturzStraße ist ein Spiel, bei dem sich die Teilnehmenden, begleitet von Sounds analoger modular Synthesizer und von Figuren nicht ganz von dieser Welt, durch unterschiedliche Stationen spielen. Durch eine sanfte Melodie hineingezogen in ein „Zirkuszelt“ zocken sie in einer ersten Runde „Wahrheit oder Fake?“ in einer Face-to-Face-Situation mit Spielleitern um den Grundeinsatz. Ausgestattet mit einem Köcher, der mit mal mehr, mal weniger Kies befüllt ist, geht es weiter durch den Abend. Während sich einzelne Köcher füllen, werden andere leerer. Die Besucher spielen sich in Gruppen aufgeteilt durch eine Versteigerung, die so manchen Spieler dazu verleitet, mehr Kies zu setzen, als er eigentlich hat. Mal hilft ihm jemand aus, mal werden Deals geschlossen, mal bestehen die anderen Spieler auf eine Strafzahlung. In einem anderen Raum finden sich die Spieler in einem selbstironischen und äußerst thea­tralen Teambuildingseminar wieder, in einem anderen Raum geht es mit einem Aufzug hoch hinaus oder aber hinab in die Tiefen der Unterwelt.

Die Performance fand von 25. November bis 2. Dezember 2012 im einstigen Palais Kabelwerk in Wien statt.

Weitere Informationen…

Media

Trailer zur Performance-Installation

Impressionen der Performance

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In Sprecher Tags Performance, Theater

EINE ENTHANDUNG IN SPOKANE – Theaterproduktion im Wiener OFF THEATER

November 9, 2012 Martin Pesl
© Martin Kröß

© Martin Kröß

Auftraggeber

yours truly

Auftrag

Produktion, Dramaturgie und Schauspiel zusammen mit Catharina Kleber

Projektinfo

Carmichael sucht seine linke Hand. Vor Jahren kam sie ihm abhanden, in Spokane, auf spektakuläre Weise.

Seine Nachforschungen treiben ihn in ein Kaff mitten in der tiefsten amerikanischen Provinz. Dort hofft er auf den richtigen Handel: Ein junges Pärchen behauptet, seine Hand in der Hand zu haben und will sie ihm verkaufen. Aus Langeweile beteiligt sich auch der unfreiwillige Rezeptionist Mervyn an der Handlung, hin und her gerissen zwischen Pflichtbewusstsein, Neugier, Geltungsbedürfnis und einer gewissen Sehnsucht nach dem Auf-Speed-Sein. Wer wird dieses Handgemenge überleben?

„Eine Enthandung in Spokane“ ist eine schonungslose Actionkomödie voller politischer Inkorrektheiten. Die körperlich Versehrten, die hautfarblich Anderen, die haarfarblich Vorverurteilten, die karrieretechnisch Unterforderten – hier beflegeln sie einander gegenseitig. 

Aufführungen fanden zwischen dem 9. November 2012 und dem 23. Januar 2013 statt.

Mit: Georg Blume, Catharina Kleber, Lino Kleingarn und Martin Thomas Pesl

Regie: Robert Koukal, Bühne: Kristof Kepler, Kostüme: Juliane Buchroithner, Kunsthandwerk: Brigitte Schima, Licht: Felix Huber, Regieassistenz: Julia Felbar, Grafik & Design: Martin Kröß, Produktionsleitung: Barbara Schenter, Deutsch von: Martin Molitor und Christian Seltmann

Weitere Informationen…

Media

Trailer zur Wiederaufnahme des Stückes

Impressionen der Aufführung

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In Sprecher Tags Theater, Schauspiel, Performance
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