• Aktuell
  • Blog
  • Autor
  • Übersetzer
  • Sprecher
  • Lektor
  • Kontakt
Menu

Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

Street Address
Vienna
Phone Number

Your Custom Text Here

Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

  • Aktuell
  • Blog
  • Autor
  • Übersetzer
  • Sprecher
  • Lektor
  • Kontakt

BIST DU JUDE? – Präsentation des Romans von Gábor Németh im Theater Spielraum, Wien

March 13, 2012 Martin Pesl
© Edition Atelier / Martin Kröß

© Edition Atelier / Martin Kröß

Auftraggeberin

Edition Atelier

Auftrag

Lesung aus „Bist du Jude?“ von Gábor Németh

Projektinfo

Die Originalfassung von Bist du Jude? – Zsidó vagy? – erschien 2004 im Verlag Kalligram, der auch die slowakische Übersetzung herausgebracht hat. Der Roman hat bis heute drei Auflagen erreicht; 2005 erhielt Gábor Németh dafür den Márai-Sándor-Preis. Im März 2012 stellte er das Buch in der deutschen Übersetzung von Terézia Móra offiziell in Wien vor.

Weitere Informationen…

Media

Impressionen der Buchpräsentation und Lesung

View fullsize Lesung20.jpg
View fullsize Lesung13.jpg
View fullsize Lesung17.jpg
View fullsize Lesung16.jpg
View fullsize Lesung12.jpg
View fullsize Nemeth11.jpg
View fullsize Nemeth07.jpg
View fullsize Nemeth02.jpg
In Sprecher Tags Lesung, Literatur

LUTZ – Online-Werbespot

February 8, 2012 Martin Pesl
Wikipedia

Wikipedia

Auftraggeber

Gosch Productions

Auftrag

Moderation

In Sprecher Tags Moderation, Werbung

LOURDES – Spielfilm von Jessica Hausner

October 30, 2009 Martin Pesl
© coop99

© coop99

Auftraggeberin

coop99 Filmproduktion

Auftrag

Schauspiel

Projektinfo

Hauptfigur des Films ist eine gelähmte Frau, Christine – wir sehen die Reise durch ihre Augen, ihr durch die Bewegungsunfähigkeit eingeschränktes Blickfeld ist unser Fenster zur Welt, durch das wir ihre Sehnsucht nach menschlicher Gemeinschaft und Nähe erleben. Ihr durch die Krankheit verändertes Leben hat sie in eine unfreiwillige Isolation gezwungen, die sie überwinden möchte. Sie sehnt sich danach, wieder dazu zu gehören, alles tun zu können, was die anderen so problemlos können, normal zu sein. In Maria, einer jungen Malteserin und Christines Betreuerin, findet sie das Bild ihrer Vergangenheit und eine neue Hoffnung erwacht in ihr. Maria begleitet Christine in die Bäder und zu den Prozessionen, aber Marias Jugend sehnt sich nach ihresgleichen, manchmal versucht sie dem Anblick der Krankheit zu entkommen und sich zu amüsieren. Christine beobachtet diese Welt der anderen sehnsuchtsvoll, während sich nun Frau Hartl (60) ihrer annimmt. Frau Hartl ist eine Pilgerin, die zwar kein körperliches Gebrechen hierher bringt, die aber von ihrer lebenslangen Einsamkeit gequält ist, die sie hier lindern möchte. Ihre wortlose Leere wartet darauf, gefüllt zu werden durch eine Aufgabe, durch einen Sinn, den sie nun darin findet, sich Christines anzunehmen und für sie zu beten und ihr Gebet wird erhört. Tatsächlich kommt es im Verlauf des Aufenthaltes zu einer Besserung von Christines Zustand bis hin zu einer Heilung, Christine kann wieder gehen. Das Wunder wird nun vor dem Ärztekommitee in Lourdes geprüft – die Ergebnisse dieser Prüfung sind fraglich, da Christines Krankheit die Möglichkeit schubhafter Besserungen wie Verschlechterungen kennt.

Während die Möglichkeit eines Rückfalls drohend über Christine schwebt, genießt sie das Glück, das sich für diesen Moment erfüllt hat, und versucht es fest zu halten.

Weitere Informationen…

Media

Trailer zum Film

In Sprecher Tags Film, Schauspiel, Kino

4.48 PSYCHOSE – Theaterproduktion im dietheater Künstlerhaus in Wien

November 16, 2005 Martin Pesl
© Martin Kröß

© Martin Kröß

Auftraggeberin

STUTHE.Studierende-Theater

Auftrag

Schauspiel

Pressetext zur Produktion

Mit „4.48 Psychose“ von Sarah Kane wollen wir die Verfasstheit einer Welt zeigen, der Orientierungshilfen wie Moral und Religion verloren gegangen sind. Von jedem Individuum wird verlangt, das es sich Identität selbst stiftet. In einer Zeit, die Selbstverantwortlichkeit über alles stellt, ist die Gefahr groß, Menschen in ihrem Scheitern allein zu lassen.

Mit der Arbeit an ihrem letzten Stück, das posthum erschienen ist, möchten wir dem Glauben an ein unausrottbares Refugium der Hoffnung Ausdruck verleihen - das der Liebe. Denn der mit einem anderen geteilte Moment, die gemeinsame Erfahrung mit dem menschlichen Gegenüber sind das, was uns nachhaltig am Leben hält.

Aufführungen fanden von 16. bis 19. November 2005 und von 16. bis 20. Mai 2006 statt.

Er Martin Thomas Pesl, IrrSinnige Sophie Prusa, IrrSinnige Sophie Zwölfer

Regie Carina Riedl

In Sprecher Tags Theater, Schauspiel, Stuthe
← Newer Posts

FILTER

Filtern nach Kategorie: Blog
Filtern nach Kategorie:
Filtern nach Kategorie: Übersetzer
Filtern nach Kategorie: Sprecher
Filtern nach Kategorie: Lektor
RSS Feed des Blogs abonnieren

Tags

  • Theater
  • Kritik
  • Falter
  • Wien
  • Festival
  • Nachtkritik
  • Buchkultur
  • Wiener Festwochen
  • Performance
  • Interview
  • Burgtheater
  • Deutschlandfunk Kultur
  • Rezension
  • Tanz
  • Buch
 


℗ © 2005–2016 Martin Thomas Pesl