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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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BUCH DER STUNDE: DER MANSPLAINER UND DIE RAIKA-MITARBEITERIN – Buchrezension im Falter 34/21

August 24, 2021 Martin Pesl
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Bei Romanen ist oft die Frage: Wird die Verfilmung dem Buch gerecht? Ulrike Haidachers belletristischer Erstling „Die Party“ fordert einen rareren Vergleich heraus: Kann ein Roman so gut sein, wie das Kabarettprogramm, aus dem er hervorgegangen ist? 

Er kann. Schon das Original „Aus Liebe“ 2018 – als Solo selbst ein Debüt – ließ erahnen, dass in der spröderen Hälfte des Duos Flüsterzweieck literarische Qualitäten schlummern. An Wolf Haas erinnerte die Weitschweifigkeit der Erzählerin in ihren humorvoll scheiternden Versuchen wahrhaftiger Darstellung. Entsprechend trägt „Die Party“ den treffenden Untertitel „Eine Einkreisung“. Haidacher schrieb ihn in der lockdownbedingten Ermangelung von Auftritten.

Hier wie da gerät die Protagonistin unversehens in einen 80erjahre-Partykeller, wo ein eitler Regisseur ein privates Koch-Event veranstaltet. Die Gäste sind surreal überhöhte Versionen altbekannter Typen von Party-People. Sie nennt sie „die erdfarbene Frau“, „das glückliche Paar“ und – als einzige mit Namen, aber auch nur, weil der einfach so gut zur obergescheiten Raika-Mitarbeiterin passt – „die Verena“. Zunehmend redet sich die Festgesellschaft um Kopf und Kragen. Es geht um ein Thema, das in den Jahren seit der Premiere des Soloprogramms an Sprengkraft noch gewonnen hat: den Feminismus. Haidacher führt exemplarisch vor, was heute an dieser Debatte schiefläuft.

Mehr im Falter 34/21

In Autor Tags Rezension, Falter, Buch, Kabarett

EINE OPER NACH REZEPT – Interview mit dem Nature Theater of Oklahoma im Falter 33/21

August 17, 2021 Martin Pesl
© Pavol Liska, Kelly Copper

© Pavol Liska, Kelly Copper

2009 mischte das Nature Theater of Oklahoma das Burgtheater auf. Zurück in der Stadt sprechen Kelly Copper und Pavol Liska über Opern, Masken, das New York von heute und ihr Stück bei den Wiener Festwochen

Oper und Theater funktionieren nach verschiedenen Regeln: Hier steht die Musik im Vordergrund, da der Text, hier fantastische Zauberwelten, da Realismus und Diskurs. Das Publikum wählt meist eines der beiden Genres, für Kelly Copper und Pavol Liska liegt der Reiz gerade im Gegensatz: Als Nature Theater of Oklahoma hinterfragt das Paar aus New York seit 25 Jahren verschiedene Formen der darstellenden Kunst, nun erstmals: die Oper.

Bei den Wiener Festwochen hat „Burt Turrido. An Opera“ am 26. August Premiere. Der dreieinhalbstündige Gesangsabend geht von Richard Wagners „Fliegendem Holländer“ aus und hat dennoch wenig mit der diesjährigen Inszenierung in Bayreuth zu tun. 

Falter: Herr Liska, Frau Copper, warum hassen Menschen, die Opern hassen, Opern?

Pavol Liska: Weil sie nichts mit dem echten Leben zu tun hat. Niemand fängt plötzlich zu singen an. Seltsamerweise wird das bei anderen Kunstformen nicht bemängelt. Man folgt ja normal auch nicht der Struktur Anfang – Mitte – Ende, man trägt keine Kostüme, lebt in keinem Bühnenbild. Aber seit Tonfilm und Fernsehen ist angebliche Lebensnähe plötzlich die vorherrschende Art, Ideen auszudrücken. Die meisten Leute lesen nicht und gehen auch nicht ins Theater. Ihre ästhetischen Eindrücke erhalten sie aus Film und Fernsehen.

Aber es gibt ja viele Menschen, die Theater mögen, obwohl es nicht realistisch ist, und trotzdem nichts mit der Oper anfangen können.

Kelly Copper: Das ist eine Frage der Gesellschaftsschicht. In Amerika zumindest sind Oper und Ballett etwas für die Schickeria, und gegen die gibt es grobe Vorurteile.

Liska: Ich glaube, es liegt eher daran, dass Musik Ernsthaftigkeit rausnimmt. 

Copper: Wieso? Oper ist doch erst recht etwas für ernsthafte Leute, anders als Musical.

Liska: Ja, aber man geht nicht hin, um einen Inhalt aufzunehmen. Musik ist eine emotionale Erfahrung, sie spricht nicht das Hirn an. 

Copper: Dazu muss ich sagen: Wir gehen nie in die Oper, also wissen wir gar nicht, warum Leute hingehen.

Liska: Dafür haben wir die Anleitungen genau studiert, die es im 19. Jahrhundert für Libretti gab. „Einfach bleiben, nicht zu viele Worte verwenden“, steht da.

Ist „Burt Turrido“ eine Oper nach Rezept?

Liska: In vieler Hinsicht ja. Am originellsten ist man, wenn man beschlossen hat, nicht originell zu sein. In unseren Anfängen wollten wir, wie alle, um jeden Preis „this new weird thing“ sein. Neu fühlt es sich aber erst an, seitdem wir uns mit bestehenden Genres und ihren Regeln beschäftigen. Wenn man sich die Regeln eines Genres befolgt, wird es zeitlos, eine Formel, ein Behälter, in den man nach Belieben alles hineingeben kann.

Warum interessieren Sie diese starren Formeln?

Liska: Weil wir immer die Erwartungen des Publikums verstehen wollen. Nehmen Sie zum Beispiel den Titel. Wir wussten, es musste ein Name sein. „Carmen“, „Aida“ – bei Opern erwartet das Publikum starke Namen.

Copper: Bevor wir irgendwas von der Geschichte hatten, war klar, dass ein Typ namens Burt Turrido vorkommen würde.

Und wer ist Burt Turrido?

Liska: Ein Außenseiter, eine Projektionsfläche, ein Stellvertreter des Publikums. Er könnte ein außerirdischer Beobachter sein oder jemand, der gegen seinen Willen in die Geschichte hineingezogen wird.

Copper: Die anderen Figuren projizieren ständig Geschichten in ihn hinein. Anfangs brauchen sie einen Sklaven, also ist er ein Sklave. Am Ende machen sie ihn zum Gott. Er ist eine Metapher, aber da er stirbt, werden sie nie erfahren, wofür.

Sie verwenden auch Western-Elemente. Weil Sie als Amerikaner mit bestimmten Klischees spielen wollen?

Copper: Nein, das war so: Das Libretto war in einer sehr formstrengen Sprache verfasst, unser Performer Robert M. Johanson hat dazu Opernmusik komponiert. Aber es wollte keinerlei Reibung zwischen Text und Musik entstehen. 

Liska: Man versank in der schönen Musik, sie war gewissermaßen zu gut. Also haben wir im dritten Akt eine Version im Reggae-Stil ausprobiert, eine poppige à la Nicki Minaj und eine im Country-Gewand. Letztere hat am besten funktioniert.

Haben Sie das Thema Ihrer Oper auch in den Handbüchern gefunden?

Liska: Ursprünglich ja. Es sind in der Regel übernatürliche Geschichten mit Geistern, Göttern und Meerjungfrauen, Liebe und Tod und einer breiten Palette an Figuren.

Copper: Während wir am Libretto schrieben, versuchte Trump, Grönland zu kaufen. Das hat uns zu denken gegeben. Man liest ja auch von Inseln, die im Meer verschwinden. Sind wir auch bald Klimaflüchtlinge, und wäre dieser Grönlandkauf vielleicht gar nicht so blöd? Auch die Katastrophenstimmung der Pandemie und der Aspekt der Isolation spielten hinein: Eine der Figuren lebt allein in einem Loch. Die Oper beginnt wie „Der fliegende Holländer“ und endet in unserer Gegenwart.

Mehr im Falter 33/21

In Autor Tags Falter, Interview, Wiener Festwochen, Festival, Oper, Theater, Kulturpolitik

DIE TURMBAUERIN – Porträt von Phia Ménard im Falter 33/21

August 17, 2021 Martin Pesl
© Bea Borgers

© Bea Borgers

Wiener-Festwochen-Liebling Phia Ménard war einmal Jongleur. Jetzt ist sie eine visionäre Performancekünstlerin

Sie war der Überraschungshit der Wiener Festwochen 2019. Man kannte Phia Ménard nicht und wusste mit dem Titel „Trilogie der unmoralischen Geschichten (für Europa): Mutterhaus“ wenig anzufangen. Wer dennoch hinging, erlebte schlichte Größe: Ein finster schauendes Wesen, nicht unähnlich dem Rockmusiker Alice Cooper, bastelte ein Haus aus Pappkarton. Das Wesen war Phia Ménard selbst, sie nennt das Produkt ein „Do-it-yourself-Parthenon von Ikea“. 

Das Unterfangen ist schwieriger, als es klingt, die Stanzvorlage bedeckte den gesamten Bühnenboden. Wenn etwas schiefging, schrie das Publikum kollektiv auf. Es verfolgte den Abend gebannter als jedes Drama mit komplexem Plot. „Einmal sind drei Frauen auf die Bühne gekommen, um mir zu helfen“, berichtet Phia Ménard dem Falter. „Das war ein kathartischer Moment.“ Inzwischen hat die 50-jährige Französin ihre Trilogie zu Ende entwickelt. Der Abend ist nun pausenlose drei Stunden lang, von existenzieller Wucht und voller Überraschungen. Beim Festival d’Avignon feierte er diesen Juli Premiere. Am 24. August eröffnen die Festwochen damit ihr Spätsommerprogramm.

Die blinde Härte der Performerin aus Teil eins ist kaum mit Phia Ménards gelöstem Lächeln nach der letzten Vorstellung in Avignon zu vereinen. Sie empfängt in ihrer Garderobe in dem mönchskuttenartigen Bademantel, den sie, nach einem Nacktauftritt im kurzen dritten Teil „Verbotene Begegnung“, bereits zum Applaus trug. „Im wahren Leben lache ich gerne“, sagt sie. Diese neueste Arbeit ihrer Kompanie Non Nova, von Pandemiebedingungen und dem Selbstmord eines Mitglieds geprägt, fällt ziemlich düster aus.

Obwohl Phia Ménard schon seit 13 Jahren als Regisseurin und Performancekünstlerin reüssiert, gilt sie in vielen biografischen Abrissen noch hauptsächlich als Jongleurin. „Im Geiste jongliere ich immer noch“, schmunzelt sie wohlwollend. „Die Jonglage war mein Einstieg in die Kunst.“ Als Bub namens Philippe in eine Arbeiterfamilie geboren – der Vater arbeitete im Schiffbau –, sah Ménard erst während des Maschinenbaustudiums Tanz- und Zirkusvorstellungen in einem Theater in der Nachbarschaft. Nach dem Abschluss ging Philippe beim Meisterjongleur Jérôme Thomas in die Lehre. Im zarten Alter von 23 begleitete er den Meister auf eine Welttournee, sein erster Auftritt vor Publikum war in Pakistan. 

Mitte 30 war er am Höhepunkt seiner Karriere als französischer Zirkusartist. „Ich war virtuos, ich wurde gefeiert“, erinnert sich Ménard, „Das hat mich sehr deprimiert, denn ich war ein Mann.“ Für die persönliche Identitätskrise war der Ruhm wie ein Brennglas. „Also habe ich meine Identität geändert – und meine Praxis.“ Seither macht Ménard eine Mischung aus Zirkus, Performance und Theater, stets mit feministischem Anspruch. Die Arbeit „P.P.P.“ 2008 war ihr Coming-out als Phia, eine Beschäftigung mit dem Material Eis. „My balls became ice cubes“, strahlt sie, und es ist nicht klar, ob sie mit „balls“ ausschließlich die Jonglierbälle meint.

Mehr im Falter 33/21

In Autor Tags Porträt, Falter, Performance, Theater, Festival, Wiener Festwochen, Frankreich

VON NIX KOMMT VIEL – Interview mit Christoph Nix im Falter 32/21

August 15, 2021 Martin Pesl
© Victor Malyshev

© Victor Malyshev

Der deutsche Theatermacher und Rechtsanwalt Christoph Nix bestreitet gerade seine erste Festivalausgabe als Intendant der Tiroler Volksschauspiele Telfs. Gespräch mit einem Tausendsassa und Enfant terrible

Nahezu unbemerkt arbeitet in Österreich seit letztem Jahr eine der schillerndsten Figuren der deutschsprachigen Theaterwelt. Prof. Dr. Dr. Christoph Nix, 66, hat eine Biografie wie kein anderer und gilt an seinen bisherigen Wirkungsstätten als Enfant terrible. Zugleich ist er studierter Jurist und Strafverteidiger, Hochschulprofessor, Krimiautor uns Clown. Ehemalige Berufe: Stahlarbeiter, Lkw-Fahrer, Regieassistent, Rettungssanitäter und Vorsitzender der Beschwerdekammer für die Vertragsärzte in Niedersachsen. Nix hat mit Augusto Boal Workshops zum „Theater der Unterdrückten“ gehalten und engagiert sich in Afrika. 

Überregional empörte er zuletzt als Intendant in Konstanz am Bodensee, als der Regisseur Serdar Somuncu vorschlug, für seine Inszenierung des George-Tabori-Stückes „Mein Kampf“ zu den Eintrittskarten wahlweise Davidsterne und Hakenkreuzbinden auszugeben – wer sich für letztere entschied, sollte gratis reindürfen. Aufgrund der regulären Spielplandisposition fiel die Premiere auch noch zufällig auf Hitlers Geburtstag. Infolge des Wirbels um die Aktion wurde Nix nicht über 2020 hinaus verlängert.

Nachdem auch seine Bewerbung für die Direktion des Wiener Volkstheaters – angeblich knapp – gescheitert war, wurde Nix künstlerischer Leiter der Tiroler Volksschauspiele 2021 bis 2025. Kurz darauf veröffentlichte er ein Manifest mit elf Punkten zur Krise von Volk und Volkstheater, um eine Debatte anzuzetteln. 

Der Ärger war sofort da. Der dem jährlichen Festival in Telfs eng verbundene Dramatiker Felix Mitterer zog seine Stücke zurück. Er hätte lieber die traditionsbewussten Altvorderen der Volksschauspiele im Amt gesehen, mit deren Finanzgebaren die Politik jedoch nicht einverstanden war. Die Geschäftsführung hat seither zweimal gewechselt. Trotz aller Querelen steigt Mitte Juli und noch bis Ende August an verschiedenen Spielstätten die erste Festivalausgabe des „Herrn Professor“, wie seine Geschäftsführerin ihn beharrlich tituliert, mit neun Eigenproduktionen, so vielen wie noch nie.

Am Morgen nach der Premiere seines eigenen Stückes „Rut“ kehrt Nix zum Falter-Gespräch an den Spielort zurück. Es ist dies der Garten des Franziskanerklosters von Telfs, hinter dessen Mauern er während des Festivals auch wohnt. Obwohl Nix müde ist und sich ständig die Lunge abklopft – er leidet nach einer Corona-Infektion im Februar an Long Covid –, sprudeln die Gedanken regelrecht aus ihm heraus. Von dem „harten Hund“, als den die Einheimischen ihn bezeichnen, ist wenig zu spüren. Seine Augen sind glasig, der hessische Dialekt macht die Sprache weich.

Falter: Herr Nix, warum gibt es mit Ihnen immer Ärger?

Christoph Nix: Ich habe an vielen Universitäten und Hochschule gearbeitet, im Stahlwerk und im Zirkus, da gab es nie Ärger. Im bürgerlichen Theater vertrete ich eine aber Ästhetik des Widerstandes, greife gesellschaftliche Themen auf und die machen manchmal Ärger. Jenseits von Kirche und Rathaus ist das Theater für mich der einzige Ort, wo Diskurs möglich ist. Der Ruf, „streitbar“ zu sein, begann vielleicht, als ich 1999 in Kassel Theaterintendant wurde und einige Mitarbeiter nicht verlängert habe. Der Rest ist Legende.

Ein Manifest gleich nach der Ernennung auszusenden, könnte man auch als streitbar bezeichnen.

Nix: Manifeste enthalten oft unbewiesene Behauptungen und wollen einen Diskurs entfachen. Das schafft hin und wieder Widerstand, aber den muss man produktiv fassen, wie in der Psychoanalyse. Ich bin als Stadttheaterintendant mit meinen Mitarbeitern jedes Jahr ein paar Tage weggefahren. Da haben wir Manifeste geschrieben, über Theater und Politik diskutiert oder die afrikanischen Schauspieler haben über Afrika erzählt. Manifeste brauchen Abstand.

Die Motti für Ihre erste Ausgabe der Volksschauspiele lauten: „Geahts no?“ auf gut Tirolerisch und „Theater ist Konflikt“ nach Augusto Boal.

Nix: Boal ging es immer darum, Unterdrückungserfahrungen in Bilder zu fassen, das geht nur, wenn man Konflikte, die vorhanden sind, in Szenen fasst und sogar dort lösen kann. Das Theater ist eine problemlösende Gemeinschaft. Persönlich mag ich gar keine Konflikte, ich lebe in einer freundlichen Familie, wir haben wenig Streit. 

Und bei der Arbeit?

Nix: Es gibt Regisseure, die Konflikte in Produktionen schüren, um Energien zu entwickeln und Muster aufzubrechen. Dazu gehöre ich nicht. Zwischen politischem Anspruch und Chefsein gibt es eine Ambivalenz, man muss als Intendant klar sein und nicht so tun, als ob. Deshalb sieze ich mich mit den meisten Mitarbeitern und bleibe distanziert. Ich habe eine Ausbildung als Mediator, die mir hilft, eine gute Streitkultur zu etablieren. Meine Leitungstätigkeit habe ich viele Jahre supervisionieren lassen, als das noch eher belächelt wurde. So konnte ich immer wieder auch Konflikte in meinem Team lösen oder selbst reflektieren.

Mehr im Falter 32/21

In Autor Tags Falter, Interview, Theater, Festival, Tirol, Literatur, Kulturpolitik
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