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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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DIE TURMBAUERIN – Porträt von Phia Ménard im Falter 33/21

August 17, 2021 Martin Pesl
© Bea Borgers

© Bea Borgers

Wiener-Festwochen-Liebling Phia Ménard war einmal Jongleur. Jetzt ist sie eine visionäre Performancekünstlerin

Sie war der Überraschungshit der Wiener Festwochen 2019. Man kannte Phia Ménard nicht und wusste mit dem Titel „Trilogie der unmoralischen Geschichten (für Europa): Mutterhaus“ wenig anzufangen. Wer dennoch hinging, erlebte schlichte Größe: Ein finster schauendes Wesen, nicht unähnlich dem Rockmusiker Alice Cooper, bastelte ein Haus aus Pappkarton. Das Wesen war Phia Ménard selbst, sie nennt das Produkt ein „Do-it-yourself-Parthenon von Ikea“. 

Das Unterfangen ist schwieriger, als es klingt, die Stanzvorlage bedeckte den gesamten Bühnenboden. Wenn etwas schiefging, schrie das Publikum kollektiv auf. Es verfolgte den Abend gebannter als jedes Drama mit komplexem Plot. „Einmal sind drei Frauen auf die Bühne gekommen, um mir zu helfen“, berichtet Phia Ménard dem Falter. „Das war ein kathartischer Moment.“ Inzwischen hat die 50-jährige Französin ihre Trilogie zu Ende entwickelt. Der Abend ist nun pausenlose drei Stunden lang, von existenzieller Wucht und voller Überraschungen. Beim Festival d’Avignon feierte er diesen Juli Premiere. Am 24. August eröffnen die Festwochen damit ihr Spätsommerprogramm.

Die blinde Härte der Performerin aus Teil eins ist kaum mit Phia Ménards gelöstem Lächeln nach der letzten Vorstellung in Avignon zu vereinen. Sie empfängt in ihrer Garderobe in dem mönchskuttenartigen Bademantel, den sie, nach einem Nacktauftritt im kurzen dritten Teil „Verbotene Begegnung“, bereits zum Applaus trug. „Im wahren Leben lache ich gerne“, sagt sie. Diese neueste Arbeit ihrer Kompanie Non Nova, von Pandemiebedingungen und dem Selbstmord eines Mitglieds geprägt, fällt ziemlich düster aus.

Obwohl Phia Ménard schon seit 13 Jahren als Regisseurin und Performancekünstlerin reüssiert, gilt sie in vielen biografischen Abrissen noch hauptsächlich als Jongleurin. „Im Geiste jongliere ich immer noch“, schmunzelt sie wohlwollend. „Die Jonglage war mein Einstieg in die Kunst.“ Als Bub namens Philippe in eine Arbeiterfamilie geboren – der Vater arbeitete im Schiffbau –, sah Ménard erst während des Maschinenbaustudiums Tanz- und Zirkusvorstellungen in einem Theater in der Nachbarschaft. Nach dem Abschluss ging Philippe beim Meisterjongleur Jérôme Thomas in die Lehre. Im zarten Alter von 23 begleitete er den Meister auf eine Welttournee, sein erster Auftritt vor Publikum war in Pakistan. 

Mitte 30 war er am Höhepunkt seiner Karriere als französischer Zirkusartist. „Ich war virtuos, ich wurde gefeiert“, erinnert sich Ménard, „Das hat mich sehr deprimiert, denn ich war ein Mann.“ Für die persönliche Identitätskrise war der Ruhm wie ein Brennglas. „Also habe ich meine Identität geändert – und meine Praxis.“ Seither macht Ménard eine Mischung aus Zirkus, Performance und Theater, stets mit feministischem Anspruch. Die Arbeit „P.P.P.“ 2008 war ihr Coming-out als Phia, eine Beschäftigung mit dem Material Eis. „My balls became ice cubes“, strahlt sie, und es ist nicht klar, ob sie mit „balls“ ausschließlich die Jonglierbälle meint.

Mehr im Falter 33/21

In Autor Tags Porträt, Falter, Performance, Theater, Festival, Wiener Festwochen, Frankreich

VON NIX KOMMT VIEL – Interview mit Christoph Nix im Falter 32/21

August 15, 2021 Martin Pesl
© Victor Malyshev

© Victor Malyshev

Der deutsche Theatermacher und Rechtsanwalt Christoph Nix bestreitet gerade seine erste Festivalausgabe als Intendant der Tiroler Volksschauspiele Telfs. Gespräch mit einem Tausendsassa und Enfant terrible

Nahezu unbemerkt arbeitet in Österreich seit letztem Jahr eine der schillerndsten Figuren der deutschsprachigen Theaterwelt. Prof. Dr. Dr. Christoph Nix, 66, hat eine Biografie wie kein anderer und gilt an seinen bisherigen Wirkungsstätten als Enfant terrible. Zugleich ist er studierter Jurist und Strafverteidiger, Hochschulprofessor, Krimiautor uns Clown. Ehemalige Berufe: Stahlarbeiter, Lkw-Fahrer, Regieassistent, Rettungssanitäter und Vorsitzender der Beschwerdekammer für die Vertragsärzte in Niedersachsen. Nix hat mit Augusto Boal Workshops zum „Theater der Unterdrückten“ gehalten und engagiert sich in Afrika. 

Überregional empörte er zuletzt als Intendant in Konstanz am Bodensee, als der Regisseur Serdar Somuncu vorschlug, für seine Inszenierung des George-Tabori-Stückes „Mein Kampf“ zu den Eintrittskarten wahlweise Davidsterne und Hakenkreuzbinden auszugeben – wer sich für letztere entschied, sollte gratis reindürfen. Aufgrund der regulären Spielplandisposition fiel die Premiere auch noch zufällig auf Hitlers Geburtstag. Infolge des Wirbels um die Aktion wurde Nix nicht über 2020 hinaus verlängert.

Nachdem auch seine Bewerbung für die Direktion des Wiener Volkstheaters – angeblich knapp – gescheitert war, wurde Nix künstlerischer Leiter der Tiroler Volksschauspiele 2021 bis 2025. Kurz darauf veröffentlichte er ein Manifest mit elf Punkten zur Krise von Volk und Volkstheater, um eine Debatte anzuzetteln. 

Der Ärger war sofort da. Der dem jährlichen Festival in Telfs eng verbundene Dramatiker Felix Mitterer zog seine Stücke zurück. Er hätte lieber die traditionsbewussten Altvorderen der Volksschauspiele im Amt gesehen, mit deren Finanzgebaren die Politik jedoch nicht einverstanden war. Die Geschäftsführung hat seither zweimal gewechselt. Trotz aller Querelen steigt Mitte Juli und noch bis Ende August an verschiedenen Spielstätten die erste Festivalausgabe des „Herrn Professor“, wie seine Geschäftsführerin ihn beharrlich tituliert, mit neun Eigenproduktionen, so vielen wie noch nie.

Am Morgen nach der Premiere seines eigenen Stückes „Rut“ kehrt Nix zum Falter-Gespräch an den Spielort zurück. Es ist dies der Garten des Franziskanerklosters von Telfs, hinter dessen Mauern er während des Festivals auch wohnt. Obwohl Nix müde ist und sich ständig die Lunge abklopft – er leidet nach einer Corona-Infektion im Februar an Long Covid –, sprudeln die Gedanken regelrecht aus ihm heraus. Von dem „harten Hund“, als den die Einheimischen ihn bezeichnen, ist wenig zu spüren. Seine Augen sind glasig, der hessische Dialekt macht die Sprache weich.

Falter: Herr Nix, warum gibt es mit Ihnen immer Ärger?

Christoph Nix: Ich habe an vielen Universitäten und Hochschule gearbeitet, im Stahlwerk und im Zirkus, da gab es nie Ärger. Im bürgerlichen Theater vertrete ich eine aber Ästhetik des Widerstandes, greife gesellschaftliche Themen auf und die machen manchmal Ärger. Jenseits von Kirche und Rathaus ist das Theater für mich der einzige Ort, wo Diskurs möglich ist. Der Ruf, „streitbar“ zu sein, begann vielleicht, als ich 1999 in Kassel Theaterintendant wurde und einige Mitarbeiter nicht verlängert habe. Der Rest ist Legende.

Ein Manifest gleich nach der Ernennung auszusenden, könnte man auch als streitbar bezeichnen.

Nix: Manifeste enthalten oft unbewiesene Behauptungen und wollen einen Diskurs entfachen. Das schafft hin und wieder Widerstand, aber den muss man produktiv fassen, wie in der Psychoanalyse. Ich bin als Stadttheaterintendant mit meinen Mitarbeitern jedes Jahr ein paar Tage weggefahren. Da haben wir Manifeste geschrieben, über Theater und Politik diskutiert oder die afrikanischen Schauspieler haben über Afrika erzählt. Manifeste brauchen Abstand.

Die Motti für Ihre erste Ausgabe der Volksschauspiele lauten: „Geahts no?“ auf gut Tirolerisch und „Theater ist Konflikt“ nach Augusto Boal.

Nix: Boal ging es immer darum, Unterdrückungserfahrungen in Bilder zu fassen, das geht nur, wenn man Konflikte, die vorhanden sind, in Szenen fasst und sogar dort lösen kann. Das Theater ist eine problemlösende Gemeinschaft. Persönlich mag ich gar keine Konflikte, ich lebe in einer freundlichen Familie, wir haben wenig Streit. 

Und bei der Arbeit?

Nix: Es gibt Regisseure, die Konflikte in Produktionen schüren, um Energien zu entwickeln und Muster aufzubrechen. Dazu gehöre ich nicht. Zwischen politischem Anspruch und Chefsein gibt es eine Ambivalenz, man muss als Intendant klar sein und nicht so tun, als ob. Deshalb sieze ich mich mit den meisten Mitarbeitern und bleibe distanziert. Ich habe eine Ausbildung als Mediator, die mir hilft, eine gute Streitkultur zu etablieren. Meine Leitungstätigkeit habe ich viele Jahre supervisionieren lassen, als das noch eher belächelt wurde. So konnte ich immer wieder auch Konflikte in meinem Team lösen oder selbst reflektieren.

Mehr im Falter 32/21

In Autor Tags Falter, Interview, Theater, Festival, Tirol, Literatur, Kulturpolitik

BESUCH IM MÄRCHENSCHLOSS – Bericht aus dem Lösshof im Falter 30/21

July 27, 2021 Martin Pesl
Gregor Schindler und Anna-Eva Köck © Martin Thomas Pesl

Gregor Schindler und Anna-Eva Köck © Martin Thomas Pesl

Vor zehn Monaten haben die Schauspielerin Anna-Eva Köck und der Architekt Gregor Schindler einen alten Streckhof in Niederösterreich gekauft, den Lösshof. Nun machen die beiden dort Theater

Der Lösshof ist ein Märchenschloss. Von außen sieht man ihm das allerdings nicht an: Plump macht sich der Bau zwischen zwei Nachbarhäusern in Großriedenthal breit, einer niederösterreichischen Gemeinde mit knapp tausend Einwohnern. Plakate an der Fassade kündigen ein Theaterfestival an. Auf die Idee, es könnte hinter genau diesen Wänden stattfinden, kommt man nicht. Doch hinter dem Tor öffnet sich eine weite Welt.

Vor einem Jahr hätten die Schauspielerin Anna-Eva Köck, 38, und der Architekt Gregor Schindler, 37, nicht geahnt, dass sie bald einen Kulturbetrieb leiten würden. Die Geschichte zu ihrem neuen Zuhause, das auch ihr Arbeitsplatz ist, könnte romantischer kaum sein: Am 19. September 2020, ihrem ersten Hochzeitstag, übernahmen sie die Schlüssel zum Lösshof. Umgehend reichte das Paar einen Förderantrag bei der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich ein und begann, den Umbau zu planen – Einrisse einer Zwischendecke und einer halbtragenden Wand inklusive.

Mit Dezember kündigten Köck und Schindler ihren Mietvertrag in Wien. Erst ab Februar verfügte ihre neue Bleibe über Dusche, WC und eine Küche. „Wir haben unser Bett im Theatersaal aufgestellt, mit Holz geheizt und den Heiligen Abend mit einer Käseplatte und viel Rotwein verbracht. Im Hof war ein Dixie-Klo, und duschen durften wir bei Freunden in Gösing“, erinnert sich das Paar. „Dieses Angebot wollten wir aber nicht zu sehr ausreizen. Wir waren schon sehr verwahrlost in diesen Wochen.“

Noch Mitte Juli 2021 wird der Falter durch eine umfangreiche Baustelle geführt. Am 5. August startet ein Theaterfestival mit einer Eigenproduktion, Gastspielen und Konzerten.

Die Entscheidung zum Kauf fiel denkbar spontan. Köck und Schindler stammen aus Salzburg, lernten sich aber in Wien kennen, zu einer Zeit, als die Schauspielerin Engagements und Workshops in Italien und den USA und der Architekt, damals noch angestellt, lange Bürotage hatte. Das junge Paar haderte mit dem Umstand, viel zu wenig beieinander zu sein. Corona und Schindlers neue Selbstständigkeit schienen diese Situation nur vorübergehend zu verbessern. 

Die erwähnten Gösinger Freunde schickten ihnen den Link zu einem Immobilien-Inserat auf Willhaben. Das Gasthaus „Zum schwarzen Adler“, in dem man vor dem ersten Corona-Lockdown gemeinsam Schnitzel essen war, habe geschlossen, das Gebäude stehe zum Verkauf.

„Klar wollt ihr, dass wir da hinziehen, euch ist fad am Land“, dachte Anna-Eva Köck und ignorierte die Nachricht. Doch auch ihr Mann bekam den Link, und die Freunde insistierte: „Jetzt schaut es euch halt wenigstens an.“ Ein Klick offenbarte den charmanten historischen Festsaal des Lösshofs, wie sein Vorbesitzer das Gebäude genannt hatte. 1850 errichtet, haben alle Bewohner Großriedenthals hier schon an mindestens einer Taufe, Hochzeit oder Dorftheateraufführung teilgenommen.

Die erste Besichtigung erfolgte im Rahmen eines Badeausflugs im August – spontan und unangekündigt. „Wir mussten eine Stunde auf den Besitzer warten“, erinnert sich Köck. „Währenddessen kam ein Nachbarsmädchen mit ihren Freundinnen und fragte uns aus: ,Aha, du bist Schauspielerin? Wenn ihr da einzieht, machst du dann ein Theater?‘ Wir hatten das Innere noch gar nicht gesehen. ,Jaja‘, sagte ich leichthin und versprach, dass sie dann mitspielen dürfe. Deshalb gibt es bei uns jetzt einen Kinder- und Jugendworkshop, den Susanne Preissl leitet. Die Nachbarstochter ist mit von der Partie. Sie hat auch das Logo des Festivals gemalt: eine Pippi Langstrumpf mit Pferd.“ 

Auf der Heimfahrt schwiegen sie viel, dann sagte Köck: „Und was, wenn wir es wirklich machen?“ Am nächsten Tag schrieb Schindler seine Salzburger Eigentumswohnung zum Verkauf aus.

Mehr im Falter 30/21

In Autor Tags Falter, Bericht, Theater, Festival, Niederösterreich

ES IST EIN SCHUNDROMAN, DÄMLACK! – Buchrezension im Buchkultur-Bücherbrief Juli 2021

July 20, 2021 Martin Pesl
© Art Streiber

© Art Streiber

Quentin Tarantino liefert selbst das Buch zu seinem Film „Es war einmal in Hollywood“.

Machen wir uns nichts vor: Die deutsche Übersetzung von Quentin Tarantinos Roman „Es war einmal in Hollywood“ kann nur ein masochistisches Unterfangen sein. Am lässigen amerikanischen Sprech im Kalifornien des Jahres 1969 muss selbst der große deutsche Stilist Thomas Melle scheitern. Ist er auch, und hat nach einem Viertel an Profiübersetzer Stephan Kleiner übergeben. Der, abgebrühter, fand sich damit ab, dass sich sein Text liest wie ein hastig zusammengeschustertes Synchronskript mit Ausdrücken wie „Dämlack“ und „Herzchen“. 

Wenn Sie also ein wahrer Fan sind und den Film im Original gesehen haben, besorgen sie sich auch das Buch auf Englisch. Es sei denn, Sie sehen auch dann keinen Sinn im Konzept „Das Buch zum Film“, wenn der Meister selbst dieses als eine Art Auto-Fan-Fiction verfasst hat. Oder Sie interessieren sich nicht die Bohne für Filme und sind schnell genervt von nerdigem Namedropping. Dann lassen Sie es ganz.

Aber vielleicht sind Sie ja willig, Toleranz walten zu lassen, handelt es sich bei der literarischen Adaption von Tarantinos bisher neuestem Streifen doch um nicht mehr oder weniger als um Pulp Fiction, also das vom Autor verehrte Genre des Groschenromans. Indem Tarantino den Plot eines Westerns schildert, den Hauptfigur Rick Dalton dreht, schafft er es sogar, in seinen Meta-Schundroman noch einen weiteren, „klassischeren“ einzuweben. Wenn er demnächst für Netflix die erfundene Serie „Bounty Law“, die seinen ursprünglich von Leonardo DiCaprio gespielten Protagonisten einst bekannt machte, verfilmt, wird Tarantinos nostalgisches Nerdiversum perfekt sein. 

Und es ist ja nicht so, als könnte der Mann nicht erzählen. Bisweilen beschreibt er Szenen aus seinem Drehbuch eins zu eins in Prosa, etwa die Begegnungen des Stuntmans Cliff (im Film gespielt von Brad Pitt) mit Bruce Lee oder mit dem blinden Ranchbesitzer George Spahn. Dabei lässt er die Leser/innen auch hinter die Fassade blicken: Was denkt Sharon Tate, als sie sich ihren eigenen Film im Kino anschauen geht? Wie kam es dazu, dass sie, sonst auf „das süße, kleine Ding“ abonniert, als tollpatschige Komödiantin besetzt wurde? Hier kommt Tarantinos unwahrscheinliches Filmwissen zum Tragen. Für die leidenschaftliche Vermittlung des Business verzeiht man ihm gern die endlosen Namens- und Titellisten und etwas widerwillig sogar die Tatsache, dass er den massiven Sexismus der damaligen Zeit nicht nur ausstellt, sondern sich genüsslich darin suhlt. 

Wer „Once Upon a Time...“ noch nicht gesehen hat, kann übrigens problemlos die Reihenfolge umdrehen. Die gigantische Überraschung am Ende des Films nimmt das Buch nicht vorweg. (Martin Thomas Pesl)

Aus dem Buchkultur-Bücherbrief Juli 2021

In Autor Tags Rezension, Buchkultur, Buch
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