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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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DAS BUCH DER SCHURKEN – Die 100 genialsten Bösewichte der Weltliteratur

July 1, 2021 Martin Pesl
© Edition Atelier

© Edition Atelier

INHALT

Was wäre die Welt ohne Schurken? Unfassbar langweilig: Sherlock Holmes ohne Moriarty, Paris ohne Fantômas oder gar das Monster ohne Frankenstein? Im Herrn der Ringe würde vermutlich ununterbrochen gepicknickt, Alice würde den lieben langen Tag nur durchs Wunderland hopsen und Hannibal Lecter an Sojawürstchen knabbern. Schurken machen das Leben erst spannend, das unserer Helden und natürlich auch unseres.

Martin Thomas Pesl hat die 100 genialsten und coolsten Bösewichte der Weltliteratur zur verschmitzten Schurkenparade versammelt. Mit Schurkenskala.

Erschienen im März 2016 beim Verlag Edition Atelier
Jetzt als Taschenbuch bei btb erhältlich!

Martin Thomas Pesl
Das Buch der Schurken
Die 100 genialsten Bösewichte
der Weltliteratur
Mit Illustrationen von Kristof Kepler

ca. 244 Seiten
15 x 23 cm
Gebunden mit Lesebändchen
ca. 19,50 Euro (D); ca. 20 Euro (A)
ISBN 978-3-903005-15-0
E-Book: 978-3-903005-93-8

TRAILER

Errate die Schurken ... Trailer zum "Buch der Schurken. Die 100 genialsten Bösewichte der Weltliteratur" von Martin Thomas Pesl (Gewinnspiel längst vorbei!).

In Autor Tags Schurke, Buch, Lexikon, Lesung

ICH ERKLÄRE DIE WIENER FESTWOCHEN FÜR ERÖFFNET! – Pesls Festwochentagebuch (4) im Falter 26/21

June 30, 2021 Martin Pesl
„Catarina oder Von der Schönheit, Faschisten zu töten“ © Jaime Machado

„Catarina oder Von der Schönheit, Faschisten zu töten“ © Jaime Machado

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In Autor Tags Falter, Tagebuch, Theater, Festival, Wiener Festwochen

DIE WEHEN DES W. – Buchrezension in der Buchkultur 196

June 26, 2021 Martin Pesl

200 Jahre nach dessen Bluttat schaut Steve Sem-Sandberg tief in den echten Woyzeck hinein.

Erst seit kurzem besetzt Steve Sem-Sandberg den Stuhl Nr. 14 in der Schwedischen Akademie, die den Literaturnobelpreis vergibt. Schriftstellerisch höchst produktiv ist er schon lange. Besonders haben es ihm Psychogramme realer Menschen angetan, sein Dokumentarroman über Ulrike Meinhof etwa liegt auch auf Deutsch vor. Mit „W.“ hat sich Sem-Sandberg der schwierigen Aufgabe angenommen, eine Figur zu schildern, die historisch ist, aber längst auch literarisch: Woyzeck. Der Mord des traumatisierten Soldaten und verschmähten Liebhabers an der Witwe Johanna Woost in Leipzig im Juni 1821 jährt sich zum 200. Mal. Georg Büchner inspirierte er zu einem Drama, aus dem Werner Herzog einen Film, Tom Waits eine Rockoper machte. Was hat Steve Sem-Sandbergs Roman noch hinzuzufügen? 

Mehr in der Buchkultur 196

In Autor Tags Buchkultur, Rezension

AUF ZUM PUBLIC VIEWING – Theaterkritik im Falter 25/21

June 25, 2021 Martin Pesl
Famoses Fußballstück von Theater Jugendstil © Sami Rezaei

Famoses Fußballstück von Theater Jugendstil © Sami Rezaei

Der vor allem in Niederösterreich aktive Verein Theater Jugendstil feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag. In enger Absprache mit Lehrkräften wird jedes Jahr ein Thema gesucht, das für ein Publikum ab zwölf Jahren relevant ist. Der Autor Raoul Biltgen erhält einen Stückauftrag, und die Produzentinnen Susanne Preissl und Sophie Berger – die manchmal selbst auf der Bühne stehen, manchmal nicht – kümmern sich darum, dass der Stil der Jugend getroffen wird, ohne sich bei ihr anzubiedern. Meistens gelingt das und mit dem Geburtstagsstück „Top Kick“ (Regie: Paolo Aguilera) sogar fast so gut wie noch nie bisher. Wegen Corona gab es bisher nur eine Geisterpremiere vor Fachpublikum und eine Videoaufzeichnung. Im Theater Akzent kann das Stück nun doch noch live gezeigt werden. 

In der Garderobe eines Sportplatzes ist nach einem Spiel nur noch die junge Fußballerin Caroline Bender zurückgeblieben. Sie hat einen Elfmeter versemmelt. „Bewusst gehst du als Letzte unter die Dusche“, wirft ihr eine andere Frau vor, die sich – wie eigentlich? – ebenfalls Zutritt zu den Räumlichkeiten verschafft hat. „Bist du wirklich Journalistin?“, fragt Caro die Andere, die antwortet ausweichend. Immerhin die Aufdringlichkeit einer Sportreporterin legt sie an den Tag. 

Binnen weniger als 60 Minuten – schließlich sollen die Schulklassen danach auch noch Gelegenheit zur Diskussion erhalten – werden daraufhin die Lebensentscheidungen der ehrgeizigen Spielerin zerpflückt. Dabei unterstützen diverse Requisiten, ein hohes Tempo und das famose Zusammen- und Gegeneinanderspiel des Duos Jasmin Shahali und Sophie Berger. Das Ergebnis ist ein dichtes Kammerspiel mit witzigen Schlagabtäuschen, das ganz nebenbei Fragen aufwirft wie: Wie produktiv oder gefährlich ist Ehrgeiz? Was bedeutet Teamfähigkeit? Und: War’s das wert? Der Besuch dieser Vorstellung ist es auf jeden Fall wert, auch für diejenigen, die noch kein einziges EM-Spiel gesehen haben, weil sie sich nullkommanull für Fußball interessieren.

In Autor Tags Theater, Falter, Kritik, Kindertheater
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