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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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ELVIS IN LAS VEGAS – TV-Dokumentation

June 30, 2010 Martin Pesl
© http://der-pitboss.com

© http://der-pitboss.com

Auftraggeberin

Kobalt Filmproduktion

Auftrag

Übersetzung der Off-Texte und Interviewtexte aus dem Englischen ins Deutsche

Projektinfo

Las Vegas, die Glitzerstadt in der Wüste von Nevada, ist eng mit dem Erfolg des Megastars Elvis Presley verbunden. Sieben Jahre lang feierte er auf den Bühnen diverser Hotels triumphale Erfolge und schrieb mit „Viva Las Vegas“ der Vergnügungsmetropole ihre Hymne. Als Elvis Presley am 16. August 1977 in Las Vegas starb, war die Stadt schockiert. Der Dokumentarfilm spürt neuen Aspekten des Elvis-Universums nach und zeigt Ausschnitte aus der Show des Zirkusunternehmens Cirque du Soleil, das dem King of Rock 'n' Roll mit „Viva Elvis“ in Las Vegas ein Denkmal setzt.

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In Übersetzer Tags Untertitel

NEUE STÜCKE AUS EUROPA – Theaterbiennale in Wiesbaden und Mainz

June 27, 2010 Martin Pesl
© Neue Stücke aus Europa

© Neue Stücke aus Europa

Auftraggeberin

NEUE STÜCKE AUS EUROPA

Auftrag

Verfolgung des Festivals als Kritiker und Blogger

Projektinfo

Erinnerungen an das FORUM JUNGER THEATERKRITIKER 2010

Es ist schon verblüffend, wie oft ich meinem Umfeld gegenüber diesen Halbsatz verwende: „Als ich damals vor (stetig steigende Zahl einsetzen, derzeit: vier) Jahren bei diesem Journalismusworkshop in Wiesbaden war…“, dann eine kurz Pause mache, um dem Gegenüber, das sich vielleicht dunkel erinnert, dass da irgendwann einmal irgendwas war (vielleicht aber auch nicht), die Gelegenheit zur Zustimmung zu geben, und dann eine anlassbezogen total relevante Anekdote erzähle überMenschen, die ich kennen gelernt, Stücke, die ich gesehen, gerissene Hotelduschen, die ich plötzlich wie Gartenschläuche in der Hand gehalten habe.

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In Autor Tags Kritik, Theater

LOURDES – Spielfilm von Jessica Hausner

October 30, 2009 Martin Pesl
© coop99

© coop99

Auftraggeberin

coop99 Filmproduktion

Auftrag

Schauspiel

Projektinfo

Hauptfigur des Films ist eine gelähmte Frau, Christine – wir sehen die Reise durch ihre Augen, ihr durch die Bewegungsunfähigkeit eingeschränktes Blickfeld ist unser Fenster zur Welt, durch das wir ihre Sehnsucht nach menschlicher Gemeinschaft und Nähe erleben. Ihr durch die Krankheit verändertes Leben hat sie in eine unfreiwillige Isolation gezwungen, die sie überwinden möchte. Sie sehnt sich danach, wieder dazu zu gehören, alles tun zu können, was die anderen so problemlos können, normal zu sein. In Maria, einer jungen Malteserin und Christines Betreuerin, findet sie das Bild ihrer Vergangenheit und eine neue Hoffnung erwacht in ihr. Maria begleitet Christine in die Bäder und zu den Prozessionen, aber Marias Jugend sehnt sich nach ihresgleichen, manchmal versucht sie dem Anblick der Krankheit zu entkommen und sich zu amüsieren. Christine beobachtet diese Welt der anderen sehnsuchtsvoll, während sich nun Frau Hartl (60) ihrer annimmt. Frau Hartl ist eine Pilgerin, die zwar kein körperliches Gebrechen hierher bringt, die aber von ihrer lebenslangen Einsamkeit gequält ist, die sie hier lindern möchte. Ihre wortlose Leere wartet darauf, gefüllt zu werden durch eine Aufgabe, durch einen Sinn, den sie nun darin findet, sich Christines anzunehmen und für sie zu beten und ihr Gebet wird erhört. Tatsächlich kommt es im Verlauf des Aufenthaltes zu einer Besserung von Christines Zustand bis hin zu einer Heilung, Christine kann wieder gehen. Das Wunder wird nun vor dem Ärztekommitee in Lourdes geprüft – die Ergebnisse dieser Prüfung sind fraglich, da Christines Krankheit die Möglichkeit schubhafter Besserungen wie Verschlechterungen kennt.

Während die Möglichkeit eines Rückfalls drohend über Christine schwebt, genießt sie das Glück, das sich für diesen Moment erfüllt hat, und versucht es fest zu halten.

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Media

Trailer zum Film

In Sprecher Tags Film, Schauspiel, Kino

IM ZEICHEN DER KUNST – THE PITMEN PAINTERS – Deutschsprachige Erstaufführung des Stücks von Lee Hall am Volkstheater Wien

April 30, 2009 Martin Pesl
© Christoph Sebastian

© Christoph Sebastian

AUFTRAGGEBER

Volkstheater Wien

AUFTRAG

Übersetzung der Bildtexte zur Begleitausstellung und Dolmetschen zwischen dem Leading Team und dem Ensemble

Projektinfo

1934. Eine Gruppe von Bergleuten aus Ashington, Northumberland engagiert einen Professor für Abendkurse im Rahmen der Arbeiterfortbildung. Da für Betriebswirtschaft leider keiner zu bekommen war, gibt es ab sofort Unterricht in Kunstgeschichte und Kunstbetrachtung. Tizian, Leonardo, die großen Meister der Hochrenaissance, die grundsätzliche Spannung zwischen der Innovation des Künstlers und der Tradition, in der er arbeitet, sind jetzt ihre Themen. Doch sehr schnell weicht die Theorie der Praxis: Die Männer beginnen zu malen. 

Sie machen Linolschnitte, reden sich die Köpfe heiß über Perspektive und Bildaufbau, was auf die Bilder gehört, was nicht und in welcher Farbe, und überhaupt, was das ist - die Kunst. Die Bergleute fahren nach London, besuchen die Museen und die Tate-Gallery, verlieben sich in die Intensität von van Gogh. 

Sie werden erfolgreiche Künstler. Im Laufe weniger Jahre sind sie befreundet mit der Avantgarde ihrer Zeit, herausragende Sammlungen kaufen ihre Werke an - und jeden Tag, so wie immer, fahren sie in die Grube. 

Und die Geschichte ist wahr. Es ist die Geschichte der Ashington Group, die ihr Tagwerk - den Abbau von Kohle unter Tage sowie ihre Arbeitswelt und ihren Alltag - zum Sujet ihrer Bilder machte. Ein Stück aus der Arbeitswelt und ein Stück Utopie: Kunst ist machbar und zugänglich für alle. Ein Stück voller Humor. Und ein Stück Selbstbefreiung.

Premiere: 30. April 2009

In Übersetzer Tags Theater, Dolmetschen, Kunst
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